SP-Parlamentarierin Barbara Keller findet es richtig, ein Konzert abzubrechen, wenn Weisse Reggae-Musik spielen und Rastas tragen. Das könne bei den PoC (People of Color) ein ungutes Gefühl auslösen.
Wieviele Konzertteilnehmer sich daran tatsächlich gestört haben, wird nirgends erwähnt. Wahrscheinlich war es eine Minderheit, welche dem Rest des Publikums eine Frust-Ration bescherte.
Wo bleibt die vielgerühmte Demokratie? Warum wurde nicht abgestimmt … eine Mehrheitsentscheidung eruiert?
Tabea Rai, Alternaive Linke, findet, aufgrund der Abwehrhaltung vieler weisser und linker Menschen sei eine richtige Debatte nicht möglich. Es gehe schliesslich um Bewusstsein für die Herkunft einer Kultur und den Umgang damit.
Brauchen wir tatsächlich Debatten über solche Themen? Haben wir nicht genügend andere Probleme? Jedenfalls ist es ein gefundenes Sommerloch-Fressen für die Medien.
Zu recht fühlten sich die Bandangehörigen vor den Kopf gestossen. Die Kritiker hätten ja auch einfach gehen können, meint Bandleader Plumettaz.
Worte wie "kulturelle Aneignung" tauchen auf. Ist also alles was unter Kultur fällt, Eigentum des Ursprungslandes. So ein Fondue … eh …Raclette … eh … Käse!
Was ist denn mit Capoeira? Könnte man mit dessen Ausübung die Gefühle unserer afrikanischen und brasilianischen Mitmenschen verletzen? Schliesslich wurde diese Kampfkunst während der Kolonialzeit in Brasilien von verschleppten Sklaven aus Afrika praktiziert und weiterentwickelt.
Was ist mit all den asiatischen Kampfkünsten? Könnten nicht unsere chinesischen und japanischen Mitmenschen sich pikiert fühlen, wenn Weisse ihre eleganten und effizienten Bewegungen mehr oder weniger gekonnt nachzuahmen suchen?
Sprechen wir kurz von Flamenco: trampelt eine Bernerin wie ich oder die einst berühmte Susana begeistert im Takt, könnte man damit nicht die Gitanos beleidigen?
Der Beispiele gibt es viele, auch für die mittlerweile beinahe ausufernde Einfältigkeit und Ignoranz gewisser Politiker und Bürger unseres Landes. Man kann aus allem ein Problem machen, wenn wir davon nicht eine ganze Menge brisanterer hätten.
Und ja, den nervigen * habe ich bewusst nicht gesetzt, mit Hilfe (neu und unlogisch: mithilfe) dessen man heutzutage die "LBTQIA+" 🥳 mit einzubeziehen sucht.
Man könnte tatsächlich auf die Idee kommen, die Menschheit sei am verblöden.🤔
Nein, ich heule nicht, weil ich per Ende Jahr mein Geschäft schliessen muss. Alles und jedes hat zwei Seiten, und auf die Zweite freue ich mich sehr!
Seit Beginn der global orchestrierten Plandemie hat sich vieles verändert, vor allem in Bereichen, die unser Leben lebenswert machen. Jeder denke mal kurz an das, was er am meisten vermisst seit der Startschuss zur Gesundheitsdiktatur fiel. Black Friday’s sind es bestimmt mal nicht und auch die Louboutin-Schuhe können einem gestohlen bleiben, sofern man überhaupt welche hat. Es sind lächelnde Gesichter • endlose Gespräche in einer gemütlichen Runde mit Gleichgesinnten, ohne Begrenzung der Anzahl Leute • herzliche Umarmungen • spontane Restaurantbesuche • kulturelle Veranstaltungen • das Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung • das beruhigende Gefühl von: alles ist in Ordnung!
Ordnung? Neue Weltordnung? Menschen, welche sich nur über Fernsehen und Tageszeitungen informieren sind zwar gleichgeschaltet, aber entschieden einseitig informiert. Alles zu Themen wie Lock-Step-Szenario der Rockefellerstiftung, Event201, ID2020, Impf-ID2021, RFID 2022, das Covid-19-Szenario des WEF und vieles mehr kann man auf den offiziellen Homepages herunterladen, offen zugänglich. Erwähnt man es den MSM-Anhängern gegenüber, sind sie misstrauisch. Dann doch lieber 20min, die Tagesschau, die Rundschau oder Gesprächsrunden wie Club oder Arena.
Der Mensch sucht sich die Infos zusammen, die seiner bereits gefestigten Meinung entsprechen. Das ist normal. Mache ich ja auch. Ich informiere mich jedoch lieber auf alternativen Kanälen, weiss ich doch, dass die Lückenpresse durch das Verschweigen und Auslassen wichtiger Details gezielt fehlinformiert. Habe viele gute Kanäle und Verbindungen, z.B. auf Twitter und sogar auf Facebook, man würde es nicht glauben.
Ein ärztliches Attest befreit mich vom Tragen einer Maske. Kann auch gerne jeder sehen, der das will, da hab ich kein Problem mit. Zu diesem Zweck hat mein langjähriger Hausarzt es mir ja auch ausgestellt. Was ich jedoch gerade erlebe, wenn ich etwas in der Stadt brauche oder in der Bäckerei Fürst im Marzili das allerbeste Brot der Welt kaufen möchte ist bedrückend! Es ist ein Spiessrutenlaufen, das an Zeiten erinnert, von welchen die meisten von uns sagen "nie wieder" und "warum hat denn niemand etwas unternommen" oder "das muss man doch bemerkt haben".
Heute fuhr ich mit dem Tram zum Bahnhof und wollte mit dem Marzilibähnli runterfahren. Der Mann an der Kasse erklärte mir, dass er mich nur allein in einem Bähnli fahren lassen dürfe und dass falls jetzt Leute noch mit der vorgeschriebenen Maske auftauchen sollten, ich warten müsse, bis er mir eine Alleinfahrt ermöglichen könne - und ja, auch wenn ich zuerst vor Ort gewesen sei: die Maskierten haben Vortritt. Das ist Diskriminierung in Höchstform und lässt mich an eine gelbe Armbinde denken.
Wir stehen kurz davor, dass Geschäfte nicht nur noch für Maskierte zugänglich sind, sondern ausschliesslich für Geimpfte. Die ersten Fluggesellschaften melden bereits, dass nur noch Geimpfte werden reisen dürfen. Wenn wir jetzt nicht aufwachen, dann wird es eine extrem harte Landung in einer Welt, wie wir sie uns in den schlimmsten Albträumen nicht hätten ausmalen können. Die Eliten werden dafür sorgen, sie tun das schon lange und sie sind grossartig vernetzt (Skull and Bones etc.).
Nein, ich heule nicht, weil ich per Ende Jahr mein Geschäft schliessen muss. Heute aber flossen dennoch die Tränen, weil ich mich so ausgeschlossen fühlte, wie aussätzig und total gedemütigt. Der Gedanke, einfach bei dem Affentheater mitzumachen, uniform zu sein, um ja nicht aufzufallen, mich wieder als Teil des Ganzen fühlen zu dürfen, tauchte ganz kurz auf. Aber bei mir geht Maske nun mal nicht, von Zwangsimpfung ganz zu schweigen! Und Tagesschau gucken, mich einseitig informieren ist auch nicht mein Ding.
Wäre Exit eine Option? Den ganzen Scheiss hinter sich lassen, sollen doch die andern mal schauen, wie sie zurecht kommen! Nöööö!!
Ein neuer Gedanke taucht auf: "Wer gegen den Strom schwimmt, der hat es nicht leicht, aber nur so kommt man zur Quelle • zum Ursprung.
Ich hoffe und bete; bete dafür, dass die Kinder auf diesem Planeten in einer Welt werden aufwachsen dürfen, wie wir Alten sie noch erlebt haben — und besser! Es ist ein grosser Reset in Gange, einer von viel grösserem Ausmass als der von den Eliten geplante.
Ich singe mal ganz laut: Aquarius! When the moon is in the Seventh House and Jupiter aligns with Mars, then peace will guide the planets and love will steer the stars!!!!!
Seit 2 Tagen versuchen die Amis nun schon, herauszuzählen, wer nun eigentlich für die nächsten 4 Jahre im Amt des Präsidenten sein wird.
Wer, wie ich, die Schlacht per Twitter verfolgt hat, bekam hautnah mit, dass dabei wohl einiges nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Der offensichtlich stark angeschlagene, an fortgeschrittener Demenz leidende Joe Biden soll nun plötzlich der Kandidat mit den meisten Stimmen ever sein, und stösst damit den aktuellen Tabellenführer Obama vom ersten Platz, dies, obwohl seine Wahlveranstaltungen nicht wirklich gut besucht waren; mehr so wie Kindergeburtstage. Allerdings liefen da im Hintergrund ein paar ganz seltsame Dinge; es riecht verdächtig nach Wahlbetrug.
In einigen Bundesstaaten, z.B. Michigan, lag Trump - nachdem die Wahllokale längst geschlossen hatten - ganz klar vorne. Urlötzlich und wie durch Zauberhand tauchten dann 138’339 Stimmzettel aus Briefwahl auf, die zu 100 Prozent an Biden gingen und zack: Sleepy Joe lag vorne. Da hat zum Beispiel der 118jährige William Bradley aus Wayne County, Michigan, wohl post mortem per Briefwahl gewählt, denn Bradley starb bereits 1984. Auch die 119jährige Donna Brydges, ebenfalls aus Michigan, sieht die Radieschen seit längerem von unten, wie man so schön sagt. In den Bundesstaaten Wisconsin, Michigan und Minnesota nahmen mehr Wähler teil als überhaupt wahlberechtigt waren. In Detroit wurden die Fenster der Auszähllokale mit grossen Kartons blickdicht gemacht, um die Wahlbeobachter am Zuschauen zu hindern.
Donald Trump twitterte ob all dem: "es spielt keine Rolle, wer für Euch wählt, relevant ist nur, wer die Stimmen auszählt."
Apropos Twittern: die einzelnen Tweets von Donald Trump verfügen über mehr Warnhinweise als eine moderne Zigarettenpackung. Fast jeder ist zensuriert mit "Some of all the content shared in this Tweet is disputet and might be misleading about an election or other civic process - learn more"
Schockierend fand ich von Anfang an den geistigen Zustand des eventuell angehenden Präsidenten. So sagte er auch schon mal vor laufender Kamera, er bewerbe sich um den Senatorenposten. Absolut unglaublich jedoch die Szene, als er den Arm um seine Enkelin Finnegan legt und zu den Reportern und Anhängern sagte: "das ist mein Sohn Beau, den viele von Ihnen bei der Wahl in den Senat in Delaware untertützt haben". Nicht nur verwechselte er seine Enkelin mit seinem Sohn, sondern er hatte glatt vergessen, dass der Verstorbene nicht Senator sondern Staatsanwalt war.
Absolut störend finde ich persönlich jedoch die Art, wie Biden jede Frau und jedes Kind betatscht und berührt auf eine Weise, wie man von einem Fremden nicht angefasst werden möchte. Küsschen, Haare streicheln, Hand an die Brust! Die Reaktion der Betroffenen zeigt deutlich, dass es ihnen äusserst unangenehm ist, aber keine wagt etwas dagegen zu tun. Ich könnte mit einem 3minütigen Video aufwarten, aber hier gibt es erst einmal ein Bild.
Zurück zu den Wahlen und zum vermuteten Wahlbetrug. Man wirft Trump ja allenthalben in den Medien vor, er sei einfach nur ein schlechter Verlierer. Was kaum jemand wusste, die Demokraten schon gar nicht: die echten Stimmzettel wurden mit einem digitalen Wasserzeichen (Watermark, CA Poppy, Red PMS 192) versehen um auf einfache Weise nachprüfen resp. sicherzustellen zu können, dass die jeweiligen Stimmzettel aus autorisierter Quelle stammen. Hier das Originaldokument mit den Angaben! Das Militär — also die Nationalgarde — ist aktuell dabei, die Echtheit der gezählten Zettel mit Hilfe von Infrarot zu verifizieren.
Bei Watergate-TV gibt es übrigens nach und nach Ein-Geständnisse im stets aktualisierten Live-Ticker, z.B. über Foxnews: ein Wählermit dem Geburtsjahr 1823 registriert, 2’503 Tote ebenfalls registriert, 4’788 doppelte Registrierungen, 32’519 nicht berechtigte Wähler registriert …. Hmmmm. In Henrico County Virginia wurden 14’616 Briefwahlzettel "übersehen". In Maricopa Arizona seien Wahlzettel so beschädigt gewesen, dass sie nicht mehr hätten ausgezählt werden können.
Watergate ⟹ Watermark ⟹ Waterproof … alles mit Wasser. Wenn das stimmt, Leute, hat das Wort "Waterproof" bzw. "Water-Proof", eine noch viel präzisere Bedeutung als bisher angenommen: wasserfeste Beweise!
Shit happens oder Fraud happens?
Was ist die Aussage des Jahres 2020?
🙃😎🤔
Stimmzettel werden noch bis Mitternacht entgegen genommen. Keine Briefwahl möglich!
"Blick war der Erste, der mit dem Toten sprach", sagte man früher, als die geneigte Leserschaft am Kiosk noch einen "Bund mit" kaufte, also ein Sandwich, wobei in diesem Fall der "Schinken" nicht unbedingt das Beste daran war. Kaum einer traute sich, das als Schmierblatt verschriene Pamphlet offen zu kaufen.
Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet. Der Blick hat wohl neben 20minuten die höchste Auflage, von Coop- und Migroszeitung mal abgesehen. Beide sind auch online gut besucht, was ihnen eine nicht zu verachtende Machtposition gibt.
Letztes Jahr feierte "20minuten" 20jähriges Bestehen. Vieles hat sich seither verändert in der Medienlandschaft. Die Printmedien bekunden zunehmend Mühe, laufen ihnen doch die Abonennten davon. In unserer Geiz ist geil-Gesellschaft haben die Gratiszeitungen mittlerweile fast jeden hierzulande an der Angel; warum sollte man für etwas bezahlen, das man kostenlos wenn möglich noch vor die Haustür geliefert bekommt.
Ganz kurz gab es nämlich noch eine Gratis-Pendlerzeitung namens ".Ch". Eine Hauszustellung war geplant, die Hauseigentümer mit einem eigens dafür hergestellten Ständer für den Eingangsbereich zwangsbeglückt. Man musste sich vehementestens wehren, wollte man kein solches Teil bei sich rumstehen haben. 20minuten kriegte ob dieser Konkurrenz kalte Füsse, erhöhte die Auflage und schmiss eine weitere Gratiszeitung namens "News" in die Runde. Am 4.5.2009 nach nicht einmal 2 Jahren war für Punkt-Ch Schluss.
Schaut man sich einmal den Nutzen einer Gratiszeitung im Vergleich zu einem Zeitungsabonnement an, dann liegt der eigentlich nicht bei uns Konsumenten, sondern im Kern vor allem darin, dass man dadurch problemlos Informationen breit streuen kann, ob sie nun stimmen oder nicht. Auf dem Weg von und zur Arbeit oder gleich beim Einschalten des PCs als erstes: wir haben uns angewöhnt, uns über die Headlines — die Erschlagzeilen — kurz mal einen Überblick über die aktuellen Themen zu verschaffen. Davon lassen wir uns auch durch die zunehmende Flut an Werbung nicht abbringen.
Wenn nun jeder auf solch einfache Weise gleichgeschaltet werden kann, warum sollte man das nicht — auch von Staats wegen — nutzen. Rein theoretisch oder auch praktisch könnten Fake-News gestreut werden, die einen Grossteil der Bevölkerung erreichen.
Wir sind uns nicht bewusst, was wir uns mit gewissen Gratisangeboten so einhandeln. Die Frage ist doch: was sind wir bereit zu geben; preiszugeben. Mit den Social Media ist es doch genau dasselbe. Facebook, Instagram, Pinterest oder wie sie alle heissen sind nicht kostenlos; wir zahlen, einfach nicht mit Geld, sondern mit unseren Daten. Kürzlich habe ich gelesen, dass Facebook ein viel klareres Bild von uns als Person zeichnen könnte, als wir selber. Wir haben unsere blinden Flecken und sind hie und da voreingenommen. Durch unsere Klicks, Likes und Posts jedoch werden wir für psychologisch geschulte Menschen immer klarer durchschaubar — werden also vom verpixelten zum entpixelten Wesen. Und das Netz vergisst nichts. Ist ein wenig so, als würden wir dem Teufel unsere Seele verkaufen und doch: ich nutze es auch und schätze die Kontaktmöglichkeit mit meinen Freundinnen im Ausland.
Mittlerweile sind sowohl die 20minuten-Leser als auch die Blickleser offenbar zu Fachleuten mutiert und wissen über Covid-19 besser Bescheid, als Experten wie Prof. Martin Haditsch, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Sucharid Bhakdi, Dr. Streeck, Dr. Wodarg, die über ein Studium verfügen und welche sich von Berufs wegen seit Jahren mit diesen Themen beschäftigen. Die Kommentare unter den jeweiligen Artikeln sind ebenfalls entsprechend.
Fazit: mit 20minuten innerhalb von 3 Monaten vom Laien zum Arzt, Virologen, Infektions-Epidemiologen, Toxikologen, Mikrobiologen. Sozusagen im Fernstudium. Vielleicht können Interessierte ja am Ende der Coronakrise online ein Diplom downloaden.
Ich bewundere den Mut solcher Menschen, welche sich erstaunlich weit aus dem Fenster zu lehnen trauen. Da wird nämlich aus dem Wissenschafter Dr. Wolfgang Wodarg ratzfatz der Verschwörungstheoretiker Wodarg — ohne Dr. selbstverständlich. Geht ihm nicht besser als Dr. Daniele Ganser, der sich getraute, im Schweizer Fernsehen in der "Arena" vom 24.2.2017 die einfache und durchaus sinnvolle Frage zu stellen, warum am 11.9.2001 WTC 7 in sich zusammenfiel, obwohl das Gebäude nicht von einem Flugzeug getroffen wurde. Er ging all seiner Ämter verlustig und wird seither nicht mehr als Historiker aufgeführt, sondern als Verschwörungstheoretiker.
Die Massenmedien sind nicht nur Machtinstrumente, sonden wahre (Massen)Vernichtungswaffen. Je nachdem, wie (oder wem?) es gerade passt, werden Existenzen aufgebaut oder vernichtet. Das Fotomaterial wird entsprechend ausgesucht. Das ist Meinungs-Bild-ung.
Gibt man heute "Wolfgang Wodarg" ein, gibt es auf Google in 30 Sekunden 242’000 Ergebnisse mit Worten wie Fehlinformation, wirre Thesen, gefährliche Falschinformation, Ignoration von Fakten, falsche Behauptungen, Besserwisser und viele mehr. Man hat sich medial gleichgeschaltet, die Maschinerie läuft. Dr. Wodargs Homepage ist mittlerweile nicht mehr aufrufbar. Wie es ihm geht, kann ich mir nur einigermassen vorstellen. Was, wenn er sich das Leben nehmen würde; wie sähe es dann mit der Schuldfrage aus? Fahrlässige Tötung?
Da fällt mir die berühmte Rede von John F. Kennedy ein, die er am 27.4.1961 vor führenden Journalisten und Zeitungsverlegern hielt:
Hier der ganze Text sowohl in Englisch als auch in Deutsch.
Man darf Mehrheit und Wahrheit nicht verwechseln. Schaut man sich einmal das Netz der Schweizer Medien an, dann gibt es nebst der SRG gerade mal 5 grosse Anbieter: Axel Springer, Ringier, ch media, NZZ Mediengruppe und Tamedia. Also recht zentralisiert mit einem enormen Potential zur Manipulation, was auch entsprechend genutzt wird, zum Beispiel vor Urnengängen.
Nehmen wir z.B. Tamedia: dazu gehören: TagesAnzeiger, SonntagsZeitung, 20minuten, BernerZeitung, Der Bund, Das Magazin, Zürcher Regionalzeitungen, Basler Zeitung, Finanz und Wirtschaft, 24heures und Tribune de Genève.
Spielt es da noch eine Rolle, welches Blatt man sich zu Gemüte führt? Also wenn Sie mich fragen ….
PS: folgender Text ist "zufällig" gerade jetzt bei mir eingegangen. Er wurde verfasst von Dr. Harald Wiesendanger, seines Zeichens Wissenschaftsjournalist und Autor, Gründer der Stiftung "Auswege". Ich erlaube mir, ihn hier zu veröffentlichen, weil er haargenau passt:
ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als „Journalismus“ durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als „Wissenschaft“ verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet.
Mit blankem Entsetzen und ohnmächtiger Wut verfolge ich das unwürdige Treiben gestandener Berufskollegen: vom Redakteur beim Nachrichtenmagazin über den „Tagesthemen“- und „Heute“-Moderator bis hin zum Mitarbeiter der Presseagentur, zum Rundfunkplauderer, zum Social-Media-Texter, zum Talkshow-Gastgeber. Ungefiltert bringen sie offizielle Horrorzahlen unters Volk, ohne zu hinterfragen, wie diese überhaupt zustande kommen; wie sie ausgewertet werden; was sie eigentlich besagen; wie es um andere Zahlen steht. Sie machen im Eilverfahren zugelassene, mangelhaft überprüfte Tests wichtig und notwendig, ohne zu beleuchten, was diese überhaupt messen; was aus ihnen folgt und auch nicht; wie hoch die Fehlerquote ist; wer von ihrem Masseneinsatz profitiert. Sie schocken mit dem jüngsten Corona-Exitus, der allerneuesten, noch haarsträubenderen Todesstatistik, ohne auch nur in einem einzigen Fall nachzuforschen, WORAN die Betroffenen denn eigentlich gestorben sind. Wer MIT dem Virus stirbt, tut es stets DESWEGEN? Wer seine Leser/Zuschauer derart kurzschließen lässt, könnte ihnen ebensogut weismachen, Wasser sei ein Superkiller, weil ein H2O-Test garantiert bei jeder Leiche positiv ausschlagen würde. Diese „Jahrhundert-Pandemie“ an früheren Grippewellen und WHO-Fehlalarmen zu messen, kommt so einer Journaille nicht in den Sinn. Wild spekuliert sie über Corona-Befall von Promis wie Merkel und Johnson, sobald diese ein wenig niesen, hüsteln und fiebern - jede banale Erkältung darf neuerdings „Breaking News“ produzieren, so weit sind wir schon. Jeder Tote starb am Killerkeim, solange sein Ableben noch Fragen aufwirft. („Lebensgefährte von Klaus Wowereit gestorben – Infektion mit Coronavirus?“, t-online, 29.3.2020.) Untereinander wetteifern Journalisten wie von Sinnen um den gruseligsten Schnappschuss, die herzzerreißendste Corona-Tragödie, das alarmierendste Experten-Statement. Wie selbstverständlich leisten sie Beihilfe zur Unterdrückung von abweichenden Meinungen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, seid ihr noch ganz bei Trost? Kaum einer von euch wagt es, an den Säulenheiligen vom Robert-Koch-Institut und der Charité zu kratzen. Kaum einer hört sich die wohlbegründeten, sachlichen Bedenken vieler Ärzte und Wissenschaftler an, die der Corona-Hype befremdet, ja entsetzt – und wenn doch, mangelt es euch anscheinend an der Courage, das Gehörte an die große Glocke zu hängen. Keiner wundert sich, weshalb sich freie Bürger, bloß weil sie einer „Risikogruppe“ angehören, wie Unzurechnungsfähige gängeln lassen müssen – als ob sie nicht auf sich selber aufpassen könnten. Leben ist stets lebensgefährlich, erst recht am Lebensabend. Welche gesundheitlichen Risiken Opa in Kauf nehmen oder vermeiden will: Sollte das nicht ihm überlassen bleiben, wie Rauchen und Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und minderwertige Ernährung? Kein Journalist fragt, warum plötzlich anders verfahren werden muss als bei früheren Grippewellen, die zuverlässig kamen und gingen, wobei sie alljährlich für Millionen Infizierte und Zehntausende Tote sorgten, ohne dass ein Hahn danach gekräht hätte. Keinem scheint aufzufallen, dass die vermeintliche „Lösung“ schon jetzt weitaus schlimmer ist als das Problem. Keiner will wissen, weshalb es Aufrufe zu verstärkter Hygiene, besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme nicht genauso getan hätten wie vor 2020. Keiner recherchiert, wer den blutigen Medizinlaien am Kabinettstisch der Bundesregierung eigentlich all die apokalyptischen Infos und Lageanalysen gesteckt hat, die ihnen einen Notstandsaktionismus „alternativlos“ erscheinen lassen; mit wie vielen und welchen Lobbyisten sie vor und während der Krise worüber gesprochen haben. Kaum einer traut sich, auch nur das schüchternste Fragezeichen hinter irgendeine Infektionsschutzmaßnahme zu setzen. Keinen beschäftigt, ob es irgendwem nützen könnte, dass die Krise für möglichst große Massenpanik sorgt und sich in die Länge zieht. Keinen beschleicht das ungute Gefühl, dass er sich gerade instrumentalisieren lässt - als Handlanger in einem Thriller, dessen Story sich mit der Präzision eines Uhrwerks entfaltet, nach einem Drehbuch, das womöglich schon vor Wuhan geschrieben war. . Und … und … und …
Wie ein Berufsstand, der als unabhängige, kritische, unvoreingenommene Vierte Gewalt die Mächtigen kontrollieren soll, ebenso blitzschnell wie nahezu einmütig derselben kollektiven Hysterie erliegen kann wie sein Publikum und sich für Hofberichterstattung, Regierungspropaganda, expertengläubige Vergötterung der Heiligen Kuh Wissenschaft hergibt: Das ist mir unbegreiflich, es widert mich an, ich habe genug davon, ich distanziere mich voller Fremdscham von dieser unwürdigen Performance. Wahrhaftigkeit und sorgfältige Recherche; Schutz der Ehre und Achtung der Würde von Menschen – auch solcher, die abweichende Meinungen vertreten; das Gegenchecken jeder Informationsquelle, egal wie glaubhaft sie auf den ersten Blick erscheinen mag; das Vermeiden sensationeller Darstellungen, die überzogene Hoffnungen oder Befürchtungen wecken könnten: All das zählt zu den obersten Geboten jedes Pressekodex. Den Angriff von SARS-Cov-2 scheint, ein knappes Vierteljahr nach Beginn der Pseudo-Pandemie, keines zu überlebt zu haben, zumindest nicht in den infizierten Hirnen derer, für die sie gelten sollten. Wo hält zur Zeit eigentlich der Presserat seinen Tiefschlaf? Neben der eingepennten parlamentarischen Opposition?
Wenigstens einer traut sich noch, den Finger in die klaffende Wunde zu legen: der deutsche Medienwissenschaftler Otfried Jarren, bis Ende 2018 Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz. Scharf kritisiert er im Pressedienst „epd medien“ das öffentlich-rechtliche Fernsehen. (https://www.epd.de/ueberregional/schwerpunkt/medien/experte-kritisiert-gleichfoermige-corona-berichterstattung) Seit Wochen treten immer die gleichen Experten und Politiker auf, die als Krisenmanager präsentiert würden, so Jarren. Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe „Systemjournalismus“. Kritiker bleiben außen vor. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle ihm durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf.
„Die Chefredaktionen haben abgedankt“, folgert Jarren. In der Berichterstattung vermisst er „alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?“ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Experten, die gegensätzliche Standpunkte und Aspekte einbringen könnten, finde nicht statt.
Wie gleichförmig die Berichterstattung über das Coronavirus daherkommt, fällt zumindest dem Medienjournalisten Andrej Reisin unangenehm auf. Im Portal „Übermedien“ kritisiert er, auch in Krisenzeiten sei es nicht die Aufgabe der Medien, den verlängerten Arm der Regierung zu spielen und Kampagnen à la „Wir gegen das Virus“ zu inszenieren, wie es etwa die „Tagesschau“ in sozialen Medien getan habe. (https://uebermedien.de/47188/corona-krise-staatsraeson-als-erste-medienpflicht/)
Im Deutschlandfunk forderte die Medienjournalistin Vera Linß, im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus die Themen Überwachung und Datenschutz stärker in den Fokus zu rücken. Auch Linß bemängelt, dass sich viele Journalisten momentan anscheinend dazu verpflichtet fühlen, die Krisenstrategie ihrer Regierung weitgehend kritiklos zu transportieren – „als eine Art Service-Journalismus“. (https://www.deutschlandfunkkultur.de/journalismus-in-der-coronakrise-berichten-die-medien-zu.1264.de.html?dram:article_id=473101)
87 Jahre ist es her, dass in Deutschland aus Journalisten „Staatsdiener“ wurden. Reichspropagandaminister Goebbels hielt dafür ein ausdrückliches „Schriftleitergesetz“ für erforderlich. In der Corona-Krise, wie zuvor bei Themen wie Masernimpfzwang oder der Existenzberechtigung von Heilpraktikern und Homöopathen, stellt sich indes am laufenden Band heraus: Die Medien des 21. Jahrhunderts spuren offenkundig auch ohne Paragraphendruck. Die Schere im Kopf war schon immer die schärfste.
Nachtrag (31. März): Ermutigt vom enormen Echo auf diesen Artikel, bot ich ihn vier Printmedien an, denen ich noch am ehesten zugetraut hätte, ihn zu übernehmen: Frankfurter Rundschau, taz, Der Spiegel, Die Zeit. Reaktionen? Null. Nicht einmal Absagen. Bloß Schweigen.
Unglaublich, was seit der "Einführung" des Coronavirus bei uns passiert — vor allem aber, was mit uns, in uns passiert ist. Unser Gehirn wurde sozusagen umgebaut, umstrukturiert, Inhalte neu geordnet, deren Bedeutsamkeit anders valutiert, die Funktion nachhaltig verändert.
Da haben Gedanken und Strategien Einzug gehalten, die waren zwar vorher schon da, aber nicht so spürbar, sichtbar, im Vordergrund. Dies ganz eindeutig als Nachhall auf die von den Behörden angeordneten Vorsichtsmassnahmen und veröffentlichten Informationen. Und es hat nicht einmal lange gedauert. In diesem Zusammenhang wichtiger Verbreiter: die Medien.
Die schlimmsten "Krankheitserreger" sind wohl tatsächlich die Massenmedien. Kein Virus könnte sich dermassen schnell verbreiten wie "Bad-News-Daily", die unser Leben vergiften und uns jeglicher Hoffnung berauben. Kriege werden heute medial angezettelt und orchestriert. Das ist viel gefährlicher als sämtliche Infektionskrankheiten zusammen, von den heutigen Massenvernichtungswaffen mal abgesehen.
Teilweise gespenstische Szenen spielen sich aktuell ab. Beim Burgernzielkreisel kommt jeden Freitag der Demeter-Bauer mit seinem fahrbaren Stand. Ich hatte angenommen, dass er bis 19. April nicht kommen würde. Dass ich mich getäuscht hatte, sah ich schon von Weitem: eine endlos lange Reihe Wartender auf dem Trottoir. Für eine Warteschlange war der Abstand zwischen den Einzelnen zu gross: geschätzte 2 Meter. Und was das besondere war: kein Mensch sprach ein Wort. Die Stille war spürbar, greifbar, ungewohnt, fast unheimlich!
Begegnet man jetzt alten Menschen, mit oder ohne Rollatoren, schauen sie einem ganz anders an als vorher. Ich sehe oft eine Mischung aus Angst, Unsicherheit und schlechtem Gewissen. Angst nicht vor Ansteckung, sondern davor, wie ich mit der Tatsache umgehe, dass er/sie mit sichtbar über 65 sich noch traut, überhaupt das Haus zu verlassen. In ihrer Unsicherheit schlagen sie dann oft eine Brücke, indem sie lächelnd grüssen. Lächelt man grüssend zurück, reagieren sie mit Erleichterung und so, als hätte man ihnen gerade ein riesen Geschenk gemacht. Mich rührt das zutiefst und macht mich gleichzeitig auch traurig.
Der physische Abstand beträgt verordnet 2 Meter. Der innere Abstand zwischen uns ist jedoch um einiges mehr gewachsen. Wird beispielsweise ein Rottweiler als gefährlich eingestuft, sieht und riecht man den auf 7 Kilometer gegen Wind, wenn man Angst davor hat. Man kann ihm meist problemlos ausweichen. Da man ein Virus nicht von blossem Auge erkennt, geht man halt auf Nummer sicher.
Ob wir uns je wieder zur Begrüssung ganz spontan und unbelastet die Hand reichen werden; von einer herzlichen Umarmung ganz zu schweigen? Ob wir die Art des Händewaschens, das bei besonders Eifrigen fast zum Verlust der obersten Hautschichten geführt hat, wieder zurückstellen können auf Prä-Corona? Hat sich die Kluft zwischen Jung und Alt noch mehr aufgetan?
Gibt mir echt zu denken, wenn eine Vierjährige, gefilmt von ihren stolzen Eltern, sämtliche Hygienemassnahmen ohne Stottern aufzählen und die dadurch gebannten Gefahren auch gleich noch nachliefern kann!
Manchmal habe ich den Eindruck, wir seien alle unfreiwillig Teil eines riesigen globalen psychologischen Experiments:
Was, wieviel und wie lange braucht es, um gewachsene Verhaltensstrukturen (Sozialkompetenz) fundamental zu ändern?
Wann setzt beim Menschen das logische, der Situation angepasste Denken aus und panisches, unstrukturiertes, Handeln ein (Massenpanik)?
Welchen Einfluss hat die Geschichte eines Landes respektive dessen bisheriges politisches System (Demokratie, Dekoramtei, Demokratur, Diktatur, Militärdiktatur, Monarchie) auf die Akzeptanz und Umsetzung behördlicher Anordnungen?
Welchen Einfluss hat die in der Kindheit erhaltene Erziehungsmethode (null, streng, alternativ) auf die Befürwortung und Bejahung der behördlichen Anordnungen sowie die Einflussnahme auf andere, welche ihnen offensichtlich zuwiderhandeln?
Wie wirkt sich der physische Abstand auf unser Zusammenleben und die Kommunikation aus (der Gebärdensprache fähige sind jetzt klar im Vorteil!)?
Genügt es wirklich, den Menschen einen guten Grund zu liefern, um Dinge wie totalitär anmutende Überwachung, Abschaffung des Bargeldes, Einbringen von Chips, Impfzwang und vieles mehr ohne direkte Zustimmung des Stimmbürgers einzuführen?
"Sie wollen ja nur unser Bestes, doch sie kriegen es nicht" Das ist "Weckerleuchten" à la Konstantin: seine Texte: aktueller denn jeh! Geschieht dies alles "Im Namen des Wahnsinns"? Oder war es doch nur ein Virus:
Eines ist sicher: nicht allein wirtschaftlich gesehen werden wir nicht mehr dieselben sein, wie vor Covid-19. Keiner von uns geht unberührt aus dieser Geschichte raus.
Je nachdem was der Plan hinter dem Ganzen ist: Corona ist ganz bestimmt keine Bieridee!
ÜBRIGENS: das gleichnamige Bier kann den Virus nicht übertragen. Die Einbussen beim Hersteller sind für logisch denkende Menschen nicht nachvollziehbar!
Und zum Schluss nochmals das "Wort" an Konstantin Wecker und sein wunderschönes Lied "Nur dafür lasst uns leben" — dass diese Welt nie ende!
Was gerade in der Schweiz und anderswo in Europa passiert, ist für die meisten von uns völlig neu! Unangenehm neu! Die Stimmung ist entsprechend bedrückt, das war die letzten Tage über deutlich spürbar.
Nur die Natur scheint davon unbeeindruckt: der Frühling ist voll im Gange, die Blumen blühen und gedeihen prächtig und spenden uns Freude, ebenso die Vögel mit ihrem klangvollen Lieden, und das bereits früh am Morgen. Den Anfang macht immer der Gartenrotschwanz, gefolgt von der Singdrossel, dem Rotkehlchen und der Amsel! Hier eine genaue Aufstellung! Wie die einzelnen Koloratur-Künstler klingen, kann man hier abrufen.
Kurz ein paar Fakten zu Corona von gestern, 17.3.2020, entnommen der online-Presse:
Global
Laut NZZ online Anzahl der Fälle weltweit 182’000
Aktuell laut Weltbevölkerungsuhr 7,783 Milliarden Menschen
Todesfälle 7100 (79’000 gelten als genesen)
Anzahl Fälle 0,00232% der Weltbevölkerung, gerundet 0,00%
Mortalitätsrate 0,00009% der Weltbevölkerung, gerundet 0,00%
Gemäss WHO Pandemie mit Epizentrum Europa!!!🧐
Schweiz
Anzahl Fälle in der Schweiz: 2330 (gemäss BAG, Daniel Koch)
Todesfälle Schweiz 19
Bevölkerungszahl Schweiz aktuell 8,51 Millionen
Erkrankungsrate 0,02738 %, gerundet 0,03
Mortalitätsrate 0,00022%, gerundet 0,00
Pandemie, Hysterie oder doch NWO (Das Ziel ist der Zusammenbruch der nationalen Souveränität via die Wirtschaft)?
Droht uns alsbald der Impfzwang? Gemäss EpG (Epidemiegesetz) Art. 22 durchaus möglich. So würden selbst Impfgegner" zwangsbeglückt". In Kraft getreten ist das EpG am 1.1.2016.
Was wird sonst noch "by the way" von uns allen fast unbemerkt eingeführt? Vielleicht mal bei George Orwell vorbeischauen! Viele Geschäfte möchten nur noch Kartenzahlung. Ja, wir hinterlassen Spuren!
Wenn dieses Virus so gefährlich ist, wie man uns sagt: warum kommen Fachleute wie Dr. med. Wolfgang Wodarg nicht zu Wort? Warum werden sie nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen?
Der mittlerweile 73jährige ist Internist und Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin. Nach seiner klinischen Tätigkeit als Internist war er u.a. 13 Jahre Amtsarzt in Schleswig-Holstein, gleichzeitig Lehrbeauftragter an Universitäten und Fachhochschulen und Vorsitzender des Fachausschusses für gesundheitlichen Umweltschutz bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein; 1991 erhielt er ein Stipendium an der Johns Hopkins University /Baltimore/USA (Epidemiologie).
Als Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009 war er Initiator und Sprecher in der Enquête-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin", Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, daselbst Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Bildung und Wissenschaft. 2009 initiierte er in Straßburg den Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO bei der H1N1 (Schweinegrippe) und war dort nach seinem Ausscheiden aus dem Parlament als wissenschaftlicher Experte weiter beteiligt. Seit 2011 ist er als freier Hochschullehrer, Arzt und Gesundheitswissenschaftler und ehrenamtlich als Vorstandsmitglied und AG Leiter (Gesundheit) bei Transparency International Deutschland engagiert.
Sein sachliches Video hat mich sehr beeindruckt. Aber schauen Sie bitte selbst:
Aber es gibt auch Positives zu erkennen: in Venedig sind offenbar die Kanäle mittlerweile klar; so klar, dass die Fische den Weg dahin zurückgefunden haben. In Triest schwimmen im Hafen wieder Delfine. Was Greta Thunberg und die ganze Klimadebatte nicht geschafft hat, könnte in kürzerster Zeit Wirklichkeit werden: dank Corona. Saubere Luft, sauberes Wasser, keine Touristenströme — die Piazza San Marco ist verwaist (s. Bild vom 18.3.20), was tatsächlich an ein Wunder grenzt. Hier ist übrigens die Live-Cam von Skyline!
Aber wie geht es nun weiter?
Who knows!
Time Will(helm) Tell — genau so einer fehlt uns wohl jetzt!
Bleiben Sie gesund und auf Distanz; sonst werden Sie noch von einer Drohne erschlagen!😜
ohne Maulkorb dafür mit 2 zusätzlichen Schutzengeln
Warum wird Dr. Daniele Ganser gezielt angegriffen, diffamiert und ins Abseits getrieben? Diese Frage ist doch interessant. Und Fragen stellen ist bekanntlich einer der Ansätze von Dr. Ganser. Die Antworten könnten einfacher nicht sein! Sein Buch "Illegale Kriege" und seine Vorträge zu ebenselbem Thema, seine kritische Fragestellung zu 9/11 und der Tatsache, dass u.a. WTC7 in sekundenschnelle in sich zusammenfiel, ohne von einem Flugzeug getroffen worden zu sein; seine Aussagen dazu, was für Kriegsverbrechen begangen wurden und werden, was die Definition von Kriegsverbrechen überhaupt ist; die Offenlegung dessen, was die NATO wirklich ist ….. passt ganz offensichtlich einigen der Mächtigen dieser Welt gar nicht.
Seit 1945 begeht der Westen, allen voran das imperialistische Amerika, schwerste Verbrechen gegen das Völkerrecht und die Menschheit, und niemand wagt aufzumucken. Die Charta der Vereinten Nationen verbietet Kriege, ausser in zwei Ausnahmefällen: Selbstverteidigung oder ein Krieg mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates. 9/11 war ein Wendepunkt, allein dadurch, dass Amerika einen "Krieg gegen den Terrorismus" einläuten konnte und es keinen internationalen Aufschrei gab. Im Gegenteil: England, Frankreich und Deutschland stellten sich voll hinter die USA. Was seither passiert, ist Hahnebüchen. Illegale Kriege gab es jedoch bereits vor 2001: Iran 1953, Guatemala 1954, Ägypten 1956, Kuba 1961, Vietnam 1964, Nicaragua 1981, Serbien 1999, Afghanistan 2001, Irak 2003, Libyen 2011, Ukraine 2014, Jemen 2015 und natürlich der aktuelle Krieg in Syrien.
Gerade gestern wurde wieder von einem angeblichen Giftgasangriff in Syrien berichtet. Ich lese den beunruhigenden Satz: "Die USA wollen den Vorfall ebenfalls untersuchen". Man verfolge die beunruhigenden Entwicklungen in Syrien ganz genau. "Die Vereinigten Staaten bemühen sich weiterhin mit allen verfügbaren Kräften, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die Chemiewaffen einsetzen - in Syrien und anderswo". Wie war das schon mal mit Agent Orange?
Dass auch Putin unter massivem Beschuss ist, weil er angeblich fast höchstpersönlich einen Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter begangen haben soll, ist bedenklich. Das Labor, in welchem der Kampfstoff Nowitschok hergestellt worden sei, habe man jedenfalls gefunden. Läuft hier wohl ähnlich, wie bei den angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak.
All das lässt darauf deuten, dass man jetzt doch mal Nägel mit Köpfen machen möchte in good old Europe. WW3 steht längst auf dem Plan der Schattenregierung. Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm. Die Gierigen dieser Welt haben immer noch nicht herausgefunden, wie sie ohne Kriege ihren Hals voll genug kriegen. Auch mit Krieg gelingt ihnen das offenbar nicht, was an ihren hohen Ansprüchen liegt.
Leiden tun immer die andern. Die Flüchtlingsströme in Europa sprechen eine klare Sprache. Niemand will seine Heimat freiwillig verlassen, es sei denn, man macht ganze Landstriche unbewohnbar.
Daniele Ganser hat seinen Lehrauftrag an der Uni Basel (2016) und der Uni St. Gallen (2018) mittlerweile eingebüsst. Man liess ihn fallen, wie eine heisse Kartoffel. Eventuell hatte Roger Schawinski in diesem Punkt aktiv seine Hände mit im Spiel. Ist ja auch gut vernetzt, der Mann. So hat er mal eben schnell ein Buch über das Thema verbrochen, besser gesagt eine niveaulose Schmähschrift namens "Verschwörung". Seien wir ehrlich: die historische Entwicklung ist es, die aus Verrätern Helden macht - und umgekehrt. Man stelle sich vor: die Widerstandskämpferin Sophie Scholl wird heute als Heldin gefeiert, ihr Leben wurde sogar verfilmt. Aus Sicht der Nazis war sie jedoch nichts anderes als eine Verräterin. Sie wurde wegen "landesverräterischer Feindesbegünstigung, Vorbereitung zum Hochverrat und Wehrkraftzersetzung" zum Tode verurteilt. Was wäre Sophie Scholl jetzt, hätten die Nazis den Krieg gewonnen? Auch tot, ja, aber welches Etikett würde ihr anhaften?
Dr. Daniele Ganser wird vielleicht in 50 Jahren - oder schon vorher - ebenfalls als Held gefeiert. Hollywood - falls es das noch gibt - wird vielleicht sein Leben verfilmen. Plötzlich haben ihn dann Leute noch persönlich gekannt, die vorher nicht mal seinen Namen haben buchstabieren können. Die Schweiz wird ihm vielleicht ein Ehrendenkmal errichten, in jeder Stadt würde es eine Ganserstrasse geben etc. etc. etc.
Für mich ist der Historiker und Friedensforscher ein mutiger Mann, der sich getraut, Fragen zu stellen, begründete Fragen, deren Antworten man uns nur zu gerne vorenthalten möchte. Es ist Teil seiner Arbeit, Zusammenhänge aufzuzeichnen und zwar alles andere als manipulativ, was man von den Massenmedien nicht wirklich behaupten kann. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, US-Imperialismus, Ressourcenkämpfe, Energiesysteme und Wirtschaftspolitik. Er wird deshalb wohl als gefährlich eingestuft und man möchte ihn auf dem Abstellgleis sehen. Ihn jedoch auf einen Verschwörungstheoretiker zu reduzieren, wie dies die Medien, allen voran Roger Schawinski tun, ist allein angesichts seines Curriculums eine bodenlose Frechheit und ehrlich gesagt auch ein wenig dumm.
Lieber Dr. Ganser, bitte weiter so …. ohne Maulkorb und hoffentlich auch künftig ohne Bodyguard. Gott beschütze Sie!
Haben Sie sich auch schon gefragt, wie so eine False-Flag-Attacke eigentlich inszeniert wird? Nicht, weil Sie selber so etwas organisieren wollen, aber weil Sie zumindest verstehen möchten, wie es möglich ist, dass man tatsächlich das Gefühl hat, es sei etwas genau so passiert, wie es einem vorgegaukelt wird.
Die Geheimdienste beherrschen dies aus dem FF. Sie sind entsprechend gut vernetzt und sind sich der Unterstützung der Odnungsdienste sicher.
Bei diesem Video kommen Sie schon in den ersten 4 Minuten zum Staunen und verbleiben danach sprachlos:
Im nächsten Video können wir in aller Ruhe der Polizei beim Legen falscher Spuren zuschauen. Gute Arbeit, Mädels und Jungs:
Da kann es einem schon mal anders werden. Hätte sich wohl selbst Hitchcock nicht träumen lassen.
Wie erkennt man nun den Unterschied zwischen einem echten Terroranschlag und Staatsterror?
Typische Anzeichen inszenierten Terrors resp. von Staatsterrorismus
Angriffsziel: zivile Infrastruktur, Zivilisten
Charakter: hauptsächlich zivile Opfer
Medien: wie eine 24/7-Liveschaltung, Detailberichte, gleicht der Inszenierung eines Thrillers
Schuldfrage: Die Schuldigen stehen innerhalb kürzerster Zeit fest. Die Schuldigen werden durch die Medien und durch Politiker benannt.
Täter: Kommen am Tatort ums Leben. Sie kommen nicht dazu, eine Aussage zu machen. Sondereinsatzkommandos führen Anklage, Urteil und Vollstreckung direkt durch im Sinne einer Hinrichtung. Täter lässt Ausweis am Tatort liegen!
Es finden zur gleichen Zeit Anti-Terror-Übungen statt, die genau das Szenario des Anschlags beinhalten, um die Einsatzkräfte zu irritieren? JA
Echter Terroranschlag
Angriffsziel: Institutionen der Staatsmacht, Regierungs-, Militär-, Polizeigebäude, Infrastruktur z.B. der Energieversorgung
Charakter: versucht zivile Opfer zu vermeiden
Medien: Deckel drauf, wenig Berichte, Ermittlungen werden koordiniert, Indizien gesammelt etc.
Schuldfrage: Zu der äussern sich zunächst die zuständigen Ermittler, welche jedoch zu laufenden Ermittlungen keine Angaben machen.
Täter: Entkommen oder werden verhaftet. Sagen beim Gerichtsprozess aus. Es kommt zu einem Prozess mit Anklage, Urteil und Vollstreckung. Es werden keine Dokumente am Tatort gefunden. Manchmal Bekennerbriefe.
Es finden zur gleichen Zeit Anti-Terror-Übungen statt, die genau das Szenario des Anschlags beinhalten, um die Einsatzkräfte zu irritieren? NEIN
In Berlin wurde ja zunächst der pakistanischer Asylbewerber Naved Baloch als Täter von den Medien präsentiert. Da er jedoch nicht Auto fahren kann, musste auf die Schnelle ein anderer Schuldiger gefunden werden. Sonst hätten wir garantiert Naveds Pass am Tatort gefunden und nicht Anis Amri's, und letzterer würde vielleicht sogar noch leben. Hmmm..... Das war's für den Moment. Halten Sie die Augen offen!
Wahre Liebe oder Ware Liebe? Was bringt Mann und Frau zusammen?
Ja mit Mausi, das waren noch Zeiten. Die hatte noch Stil! Mit ihr war Mörtel auch beachtliche 17 Jahre verheiratet, und das in vierter Ehe! Danach wurde es ziemlich düster um ihn mit Hasi, Käfer, Bambi, Katzi und Kolibri, alles ambitionierte Geldzerstäuberinnen, die es erfolgreich schafften, eine "Beziehung" mit Richard Lugner zu führen, und das ohne jeglichen direkten Lippenkontakt.
2014 heiratete der 84jährige Baulöwe zum fünften Mal, und zwar Spatzi, besser bekannt als Cathy Lugner, geboren 1989.
Moment, ich glaub mir wird schlecht!
So, ich bin zurück. 57 Jahre Altersunterschied! Die grosse Liebe? Wohl eher symbiotische Zwecksgemeinschaft? Er bringt nebst der Kohle ganz viele nationale und internationale, interessante Kontakte, sie ist ….. vor allem jung! Das vergeht bekanntlich schneller, als einem lieb ist!
Wer hätte sich je für eine (medien)scharfe Blondine, von Natur aus Brü-nette mit Namen Cathy Schmitz interessiert oder sie gar auf eine Veranstaltung wie den Wiener Opernball eingeladen, hätte sie sich nicht diesen Richard geangelt? Wer hätte sich darum gerissen, sie für den Playboy zu shooten oder in irgendeinem Fernsehformat unterzubringen, und sei es nur der komplette Schrott wie Promi Big Brother, eine Sendung, die man nur grossräumig umzappen kann!
Und nun soll gemäss Blick, Bild und Konsorten alles aus sein mit dem "Traumpaar" und Cathy bereits ausgezogen (nein, nicht für den Playboy!). Man munkelt schon von einem neuen Testosteronträger an ihrer Seite.
Leute, verarschen kann ich mich selber. Wer ist der/die Schöne und wo ist das Biest? Unglaublich, was einem da für Märchen aufgetischt werden. Da wird sogar dem Kübel übel! Ein paar Krokodilstränen weiter mehren sich die Follower von Cathy auf Facebook, Instagram oder wo auch immer. Ja, der Mensch ist manipulierbar. Kommentare wie: und jetzt weg mit dem alten Sack …..
Ehrlich, mich macht das richtig traurig. Wahre Liebe ist kein Geschäft, sie kommt von Herzen!
So, das war's mal wieder für eine Weile mit den "Promis" - versprochen! Eigentlich gäbe es wichtigere Dinge, denen man kurzum mal seine Aufmerksamkeit widmen sollte!
.... und der Teddy längst unbestrittener König ;-)
Tja was sage ich: to Waity World!!! Es dreht sich schon jetzt alles um Baby Cambridge, seine Königliche Hoheit (HRH), den Prinzen von Cambridge. Alle warten wir auf den ersten öffentlichen Auftritt.
Eigentlich erschlägt ein solcher Titel zartes Babysein, doch man sollte sich nicht täuschen: ..... Prinz Namenlos ist stark. Er wird zwar die Papparazzimeute Zeit seines Lebens nicht mehr loswerden, aber er wird damit umgehen können. Muss er auch. Als Enkel von Diana, Sohn von William und Kate, hat er das Foto-Gen in der royalen DNA eingebaut und auch die entsprechenden Abwehrkörper.
Also Leute, auch von meiner Seite her 1000 Salutschüsse und die besten Wünsche für eine möglichst normale Kindheit, ein möglichst normales Familienleben, viel Freude, viel Liebe, viele Kuscheleinheiten ..... und seien wir ehrlich: für Baby Cambridge ist sein Teddybär sowieso längst unbestrittener König.
PS: Wie lange muss ich noch warten, bis sich Kate und William samt Nachwuchs zeigen? Grrrr .....
Monaco ist der zweitkleinste Staat der Welt - nach dem Vatikan. Nur gerade 2,02 km² gross, dafür flächendeckend mit Hochhäusern versehen - man expandiert in die einzige Richtung, die dies noch zulässt.
Südafrikas Staatsgebiet beläuft sich auf 1.219.912 km², ist also genau 1'219'910 km² grösser als Monaco. 41 Einwohner pro km² stehen 16'319 in Monaco gegenüber, natürlich nur bildlich gesprochen.
Fürstin Charlène von Monaco hat allerdings nicht nur ihre Landeszugehörigkeit aufgegeben, sondern auch vielem anderen abgeschworen, das das Leben lebenswert macht und Körper und Seele erfreut. Viel Freiheit wird sie als Durchlaucht nicht mehr geniessen und wohl auch von Termin zu Termin hetzen, um irgendwelche Charity-Projekte zu unterstützen, Reden zu halten, Schulen zu eröffnen, Bänder zu durchschneiden und sonst allerlei "Wichtiges" zu erledigen. Wenn man sich zudem einmal alte Fotos oder gar Interviews von ihr ansieht, wird klar, dass sie so ziemlich alles hat verändern lassen, was einem Menschen seinen urpersönlichen Ausdruck verleiht: Zähne, Gesichtszüge, Lippen etc. Aber auch Verhalten, Temperament und Spontaneität haben gelitten und der einst so sportliche Körper ist viel asthenischer geworden und entspricht eher dem, was heute von den Modeschöpfern geschätzt wird zwecks Vorführung ihrer Kreationen.
Auch nach der Hochzeit brodelt die Gerüchteküche noch immer von wegen Fluchtversuchen, ausstehenden Vaterschaftstesten, knallharten Eheverträgen und vielem mehr. Daher könnte man sich tatsächlich fragen, ob die Tränen anlässlich der Niederlegung des Brautstrausses in der Kirche St. Dévote Tränen der Freude, der Rührung, der Erschöpfung oder gar des Kummers gewesen waren, ausgelöst durch ein Lied aus ihrer Heimat, das ihr von einem Chor dargebracht wurde. Vielleicht haben die vertrauten Noten ihr überdeutlich vor Augen geführt, was sie alles aufgegeben hat, um an der Seite des fürstlichen Staatsoberhauptes eines Ministaates in gewisser Weise Geschichte zu schreiben... und davon hoffentlich ausschliesslich glückliche Kapitel.
Wir könnten die beiden auch einfach ein wenig in Ruhe und ihr hoffentlich vorhandenes Glück geniessen lassen. Na, Blick, Bild, Bunte, Gala, RTL, Pro7 etc., wie wärs.... macht Ihr mit?
PS: Wirklich alte Bilder von Charlene Wittstock findet man auf dem Netz kaum mehr.... da war wohl einer fleissig. Allein in den Fernseharchiven war da noch einiges an Material vorhanden!