![]() |
🤔😶😓 |
Nichts teilt und spaltet die Gemüter, die Familien, die Gesellschaft, ja die ganze Welt so sehr wie Corona und alles was damit zusammenhängt. Da gibt es die streng Gläubigen, welche ihrer Regierung vertrauen und die Vorgaben umsetzen, ohne sie gross zu hinterfragen. Da gibt es die Unentschiedenen, welche die Berichterstattung teilweise in Frage stellen, wobei sie nicht genau unterscheiden können, welcher Teil nun eher den Tatsachen entsprechen könnte und sich somit an die Vorgaben halten, um nichts falsch zu machen. Da gibt es die Rebellen und Aufsässigen, welche allem misstrauen, alles hinterfragen, was da von offizieller Seite an sie herangetragen wird, in dem Bewusstsein, dass jeder Vertreter letztlich nur das verkauft, was er vertritt, das gilt leider auch für den Volksvertreter. Diese Gruppe sucht Schlupflöcher, Auswege oder stellt sich gleich sichtbar quer; man nennt sie deshalb Querschläger, Aluhüte oder Verschwörungstheoretiker.
Missionarischer Eifer wird von keiner Seite geschätzt; jeder hat seine Überzeugung und wird nach einer Diskussion mit Andersdenkenden — wenn so eine überhaupt möglich und sinnvoll ist — sicher danach nicht glücklich mit der Meinung des andern von Dannen ziehen. Im Gegenteil! "Der hat sich aber jetzt zu seinen Ungunsten verändert" mag man denken, oder: "der müsste mal sein Brett vor dem Kopf neu streichen" und schon ist man sich nicht mehr so grün!
Dennoch versucht man immer wieder, vor allem seine Liebsten auf seine Seite zu bringen. Warum? Weil man sie liebt; aus Angst, sie zu verlieren, aus purer Sorge um sie!
Die Italiener haben einen sehr treffenden Ausdruck: "Fiato sprecato"! Vergeudete Luft, die erst noch das Potential hat, alles zu vergiften und künftige Begegnungen zu vereiteln. Haben wir damit etwas gewonnen? Nein!
Jesus scharte seine Jünger um sich, Bonaparte genau genommen auch! Unzählige Menschen haben es ihnen gleich getan, ohne dass es ursprünglich der Plan war, haben Massen bewegt wie Mahatma Ghandi oder Martin Luther King, oder sie vereint in gemeinsamem Lächeln und Lachen, wie Charlie Chaplin. Sämtliche Gurus dieser Welt wenden sich mit ihren Reden an ihre Anhängerschaft, ihre Chelas. Keiner hat je seine Kräfte verschwendet, indem er bei Andersdenkenden Überzeugungsarbeit leistete. So entstehen Gemeinschaften, natürlich gewachsen und vereint durch das Gesetz von Resonanz und Gleichklang.
Heutzutage entstehen solche Gemeinschaften sogar im virtuellen Raum. Auf Facebook kann man sich einer Gruppe anschliessen und sich austauschen, sie aber auch jederzeit wieder verlassen. Das spannende daran ist, dass da Menschen sind, die man grösstenteils nicht persönlich kennt, mit denen man aber mehr Gemeinsamkeiten und Anknüpfungspunkte haben kann, als mit der eigenen Familie. Da kommen Antworten, Likes, Inspirationen, Unterstützung, völlig anstrengungslos und genuin — genial! Man fühlt sich verstanden.
Nicht auszudenken, was man erreichen könnte, wenn man seine Kräfte vereint. So kann zum Beispiel ein kleines Dominosteinchen von 5mm Höhe und 1mm Dicke über eine Kettenreaktion von insgesamt 13 Steinen, die jeweils 1,5mal grösser sind als der vorherige, einen 50-Kilo-Stein umwerfen, der höher ist als ein Meter. Mit 29 Dominos würde das kleine Teil gar das Empire State Building zu Fall bringen. Also wenn das kein Versprechen ist.
Morgen ist der 1. August, der Schweizerischen Nationalfeiertag. Irgendwie will keine Feststimmung aufkommen. Vielleicht ist das der Grund, warum Bundesrat Berset es vorgezogen hat, mit Macrons — und Macarons? — den 14 Juillet zu feiern, zusätzlich bespasst mit einer Militärparade, bei der vier Schweizer durch Eigenständigkeit glänzten und zeigten, dass ein richtiger Schweizer nicht nach jedermanns Pfeife tanzt, schon gar nicht nach der Pfeife einer Ebensolchen!
Ich war immer mehr als glücklich, in der Schweiz leben zu dürfen. Obwohl parteilos fühle ich einen gewissen Nationalstolz, bin wohl sogar eine richtige Patriotin und fühlte mich bis März 2020 hier gut aufgehoben. Die korrupteste Regierung aller Zeiten hat meine Überzeugungen und meine Welt ins Wanken gebracht. Aber noch ist nicht alles verloren. Es gibt viele andere, die denken und fühlen wie ich. Wäre es nicht schön, wenn wir bis spätestens 1.8.2021 wieder Grund zum Feiern hätten, gerne auch ohne Berset, Sommaruga und Konsorten. Vielleicht fällt uns ja ein gangbarer Weg dazu ein, ein friedvoller, einer ohne Blutvergiessen. Totalinitiative, Totalrevision?
Apropos Sommaruga: die aktuelle Bundespräsidentin, welche nota bene bereits dreimal in Folge den geforderten Amtseid verweigert oder mit einem "Hand auf’s Herz" umgangen hat, richtet sich in dieser 1.August-Rede an alle Auslandschweizer. Was sie da, gekleidet in die Landesfarben (rotes Kleid, weisse Halskette) und mit Merkel-Raute über demokratische Strukturen und Werte zum Besten gibt, wäre durchaus wünschenswert. Sie spricht über ein Umfeld, das Freiheit und Mitspracherecht der Bevölkerung schützt; über eine vertrauenswürdige Regierung, eine unabhängige Justiz und starke, unabhängige Medien, die den Bürgern die Infos vorlegen, um sich eine unabhängige Meinung zu bilden und sagen, was andere lieber verschweigen würden….. Selten so gelacht, wenn es nicht sooo traurig wäre.
Übrigens: wie ich gerade aus anderer Quelle erfahre, ist der nächste Lockdown zumindest in Deutschland am resp. um den 30. August herum bereits festgesetzt und wird dann etwas länger dauern. Geht man von einem global orchestrierten Lockstep-Verfahren (Rockefeller-Stiftung 2010 / Event 201) aus, wird er wohl auch vor unserer Haustür nicht halt machen.
Sie sehen, dieses Jahr definitiv kein Grund zum Feiern, höchstens zu einer wehmütigen Rückschau auf vergangene Zeiten❣️❣️❣️
Sie sehen, dieses Jahr definitiv kein Grund zum Feiern, höchstens zu einer wehmütigen Rückschau auf vergangene Zeiten❣️❣️❣️