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Dienstag, 7. Februar 2023

Convenience-Produktebewertung: Migros Alaska-Seelachs-Filets


Convenience Food — wirklich so convenient, im Sinne von: günstig, dienlich, passend oder gar gesund?

Mittags verpflege ich mich meist ganz einfach, da zu faul, zweimal täglich zu kochen. So gibt es denn meist Salat und eine kleine Beilage, zum Beispiel Brot, Bündnerfleisch und wenn erhältlich, auch gerne mal Sashimi oder lecker Sushi.





Heute habe ich erstmals (und letztmals) den Alaska Seelachs von der Migros getestet. Sah für mich einigermassen ansprechend aus. Gemäss Inhaltsangaben: 65 Prozent Fisch, der Rest ist Panade, welche bezüglich Allergene fast alles enthalten kann ausser einem Brillenetui! Genau genommen würde sich die Panade, vom Fisch befreit, genau zu diesem Zweck am besten eignen! Fisch habe ich im Verhältnis zur Panade maximal 40 Prozent gefunden (s. Bild).





Erst bei genauerem Durchlesen sehe ich, dass der Fisch zudem mit Schleppnetzen gefangen wurde. Hmmm… 🤪


Also doch wieder rund um die Uhr selber kochen, auch mittags, zum Beispiel Fisch in Ei und Panko wenden und kurz anbraten? Vermutlich wäre es um einiges gesünder, auch bezüglich nicht Deklarationspflichtiger Inhaltsstoffe wie z.B. den seit 2021 neu zugelassenen Insekten (Madenwürmer, Grillen etc.).


Oder eben doch Sashimi, sehr umweltfreundlich, da ohne Strom zuzubereiten. 😂 Der Bundesrat schickt mir bestimmt ein Dankesschreiben!

Sonntag, 13. März 2016

#Vegane Ernährung - fördert sie #Gewichtszunahme?

Gesund und leicht: Gerichte aus dem Dampfgarer
Anno 2009 habe ich mit Weight Watchers innerhalb von 5 Monaten 14 Kilogramm abgenommen, erhielt in der Folge als Belohnung Goldstatus und somit bis auf weiteres gratis Zugang zu allen WW-Treffen. Ganze 3 Jahre hielt ich problemlos mein Wunschgewicht, was eigentlich der schwierigere Teil des Gewicht-Managements ist.

2012 war ein ereignisreiches Jahr. Einiges erwischte mich tatsächlich auf dem falschen Fuss und führte gleich auf mehreren Ebenen zu einem Ungleich-Gewicht (!). Die Sorge um die Eltern und nach dem Umzug eine neue Umgebung im Botschaftsquartier Berns mit entsprechenden Schwierigkeiten im Umgang mit deren Sicherheits-Technologien (Kurzwellensender, Störsender etc.), sicher einige Punkte, die sich eher negativ auf mein Schlaf- und Essverhalten sowie meinen BMI auswirkten.

Anfangs 2013 stellte ich meine Ernährung um: erstmal auf vegetarisch, um mich dann kurz darauf voller Begeisterung durch Vegan-Papst Attila Hildmann in die vegane Kochkunst einführen zu lassen (s. Blogeintrag vom 23.5.2013).

Krass fand ich die Reaktion meines Körpers auf Tofu: innerhalb einer Woche waren meine vorher eher kleinen Brüste plötzlich reisengross - wie aufgeblasen. Was bei Männern zu akuten Stielaugen führen kann, war für mich eher nervig, vor allem beim Trainieren. Was viele nicht wissen: Soja ist ein Phytoöstrogen (pflanzliches weibliches Hormon) und wirkt entsprechend auf den Körper, vor allem bei Menschen, welche wie ich schon einmal wegen Hormonen Probleme mit der Schilddrüse gehabt haben. Trotzdem blieb ich eisern vegan und entwickelte viele eigene schmackhafte Rezepte, sehr zur Freude meines Göttergatten, der schon vorher sehr wenig Fleisch ass.

Nun muss so ein Essen ja auch schmecken, und gerade deshalb ist vegane Küche kein Garant für eine schlanke Linie. Viele Menschen nehmen damit eher zu als ab, wie das Internet gleich zuhauf berichtet. Fleischersatzprodukte haben oft viel mehr Kalorien (oder bei WW: Punkte) als Fisch und Fleisch. Dazu kommt, dass man dem Tofu zwar nicht Leben einhauchen kann, aber zumindest so etwas wie Geschmack verpassen muss. Dazu dient zum Beispiel Öl. Die diversen Bratlinge, welche an unsere traditionellen Ernährungsgewohnheiten anknüpfen sollen, sind auch nicht eben kalorienarm. Fett ist halt ein, wenn nicht DER Geschmacksträger! Also immer rein damit.

Trotz einigermassen Geschmack schien zumindest mir etwas zu fehlen. Ich fühlte mich müde und unausgeglichen. Noch NIEMALS hatte ich so viele Tablettenschachteln griffbereit in der Küche. Nebst Vitamin B12 war auch sonst das eine oder andere für mein Wohlgefühl notwenig, und trotzdem kompensierte ich enorm. Fehlt dem Körper etwas, dann versucht er respektive man selber, diese Leere auszufüllen. Sowas bleibt nicht ohne Folgen. Dank der vielen wöchentlichen Trainingseinheiten blieb das einigermassen im Rahmen (einer Kleidergrösse!), allerdings nur bis wir unsere Aikidoschule Ende Juni 2015 schlossen.

Nach einem für meinen Stoffwechsel nicht idealen Ausflug ins SchlankR-Land esse ich seit einiger Zeit nun wieder "normal". Ich entwickle Rezepte und koche Gerichte, die tatsächlich ein Geschmackserlebnis sind, ob vegetarisch, mit Fisch oder gar Fleisch. Lecker, ja KÖSTLICH sag ich Ihnen, vielleicht auch, weil ich zunächst die veganen Geschmacksveredler (Kokosöl, Olivenöl, Sesamöl) auch weiterhin grosszügig einsetzte.

Wie geht es überhaupt Attila Hildmann? Das interessierte mich einigermassen und da er aktuell bei "Let's Dance" mitmacht, konnte ich am Freitag einen ersten visuellen Eindruck erhaschen. Ich war TOTAL erstaunt. Was hat der Mann zugenommen, nämlich, wie er selber sagt: ganze 10 Kilos. Genau wie ich seit WW!

Da er mich schon vor längerer Zeit mit seinen zum Teil auch untenrum leider fast alles enthüllenden Muskel-Selfies und eigenartigen Reaktionen auf kritische Kommentare (lauter "Haters", wie er meint) auf Facebook dazu gebracht hat, auf "gefällt mir nicht mehr" zu klicken, war ich längst nicht mehr à-jour! Das letzte, was ich aktiv mitbekommen hatte war nach "Vegan for fit" sein "Vegan for Youth" und die Behauptung, man könne essenstechnisch die biologische Uhr zurücksetzen und das mittels Spezialgerät sogar beweisen.

Attilas Sixpack ist wohl momentan einem Sixpack im Speckmantel gewichen. Ob es ihm einfach generell zu gut geht, ob er Mühe hat, mit dem öffentlichen Druck und dem Promi-Status fertigzuwerden oder ob es die vegane Küche ist? Sicher keine einfache Frage, möchte man sie tatsächlich beantworten.

Seit letzten Donnerstag setze ich persönlich auf einen Dampfgarer von Miele. Früher hätte ich mir nie vorstellen können, Weihnachts- und Geburtstagsgeld zusammenzusparen für Küchengeräte. Da mich Kochen jedoch fasziniert und ich kein Schuh-Typ bin (das Bild zeigt meine erstmalige Annäherung an High-Heels bei meiner Nichte; s. Blogeintrag vom 28.2.2011), fällt mir das überhaupt nicht schwer, im Gegenteil. Unser "Murphy-Richards", ein ganz anderes Preis- und Qualitätssegment, enthält leider schädliche Plastikanteile, die ich nicht in meinem Essen möchte.

Ob vegan, vegetarisch oder was auch immer: plötzlich merke ich wieder, wann ich satt bin. Auch brauche ich praktisch kein Salz mehr. Bis anhin habe ich immer und überall nachgesalzen. Dieser Impuls ist wie weggeblasen. Das Gemüse ist absolut köstlich, auch das Poulet kam gänzlich ohne Meersalz aus. Nur im Reis hatte es auf 1 ½ Tassen ½ Teelöffel drin. Ich denke, ich bin jetzt auf einem guten Weg, und das mit genügend Dampf und Schmackes, wobei: so dünn, wie anno 2011 möchte ich nicht mehr werden, und sei es nur meinem Gesicht zuliebe. Man gönnt sich ja sonst nichts ;-)

Freitag, 22. Januar 2016

Hallelujah: endlich DIE Alternative zum #Nespresso-Entkalkungsset

Lujah hab i gsagt
Seit August 2011 trinken auch Schwabs von Bern Nespresso - what else! Die erste Maschine zu den berühmten Kapseln hatten wir von meiner Tante übernommen und kurz darauf stand eine zweite in meiner Praxis (s. Blog vom 25.8.2011).

Das Nespresso-Entkalkungsset hat bei der Firma in etwa den gleichen Stellenwert wie die Bibel für einen eingefleischten Christen. "Auf keinen Fall" darf etwas anderes für die regelmässige Entkalkung verwendet werden. Selbst während der Garantiezeit wird angeblich eine Garantie abgelehnt, wenn nicht nachgewiesenermassen regelmässig das entsprechende Set erstanden wurde.

Zwei Punkte machten für uns vor kurzem jeglichen weiteren Kadavergehorsam unmöglich:

  • Wir lieben Kaffee mit Kaffee-Geschmack 
  • Wir mögen keinen Kaffee mit Entkalkungslösungs-Geschmack

Das heisst auf Deutsch: Qualitätsbewusstsein! Trotz dreimaligem Spülen, also trotz Durchfliessenlassen von 1 ½ Liter Wasser, hatte der Kaffee noch Tage nach dem Entkalkungsprozess einen ekelhaften Beigeschmack. Da fand auch mein Göttergatte, und so war es an der Zeit, nach einer Alternative Ausschau zu halten.

Den Tipp, doch auf Essig umzusteigen, liess ich gottseidank links liegen. Meine Nachforschungen im Netz ergaben, dass Essig die Maschine tatsächlich schädigen kann. Auch in Sachen Natron fand ich kritische Stimmen. Wie weiter?

Für meinen Wasserkocher verwende ich seit Jahren den Schnell-Entkalker der Firma Durgol. Im Oktober 2011 erhielt er vom KTipp im Test die Note "sehr gut". Das entspricht auch meinen Erfahrungen. So fragte ich denn im Müller Markt, ob man ihn eventuell zum Entkalken einer Nespresso-Maschine einsetzen könnte, da der "durgol universal" früher "durgol express" hiess. Das express bezog sich jedoch nicht auf die Espresso-Maschine, sondern auf die Schnelligkeit des Entkalkungsvorgangs.

Für Kaffee-Maschinen aller Marken gibt es seit einiger Zeit den "durgol swiss espresso", den Zauberer unter den Entkalkern. Er hat den Vorzug, durch einmaliges Durchspülen sämtlichen Kalk wie von Zauberhand zu entfernen und dann spurlos zu verduften …. einfach Klasse und sehr empfehlenswert. Ein einmaliges Nachspülen der Maschine genügt, und nichts liegt mehr zwischen Ihnen und einem absolut erstklassigen Kaffeegenuss. Geniessen Sie's gut!

PS: der neue "durgol universal bio" vereint die gewohnt hervorragende Kalklösegeschwindigkeit mit sehr guter biologischer Abbaubarkeit. BRAVO!

Montag, 25. Mai 2015

Privates Surfen zahlt sich aus

Ihr Schlüssel zu weniger Werbung
Wer kennt es nicht: man googelt zum Beispiel nach "Magenbrennen" und wird kurz darauf mit Anzeigen über Magenbitter zugemüllt. Eine Stippvisite auf der Bindella-Homepage wird umgehend mit Aufklärungsseiten über Alkoholismus, gepaart mit Links zu anderen Weinanbietern quittiert. Das ist Internet-Schizophrenie!

Bequem, wie ich nun mal bin, habe ich bis vor kurzem frisch drauflos gesurft. Egal, ob die NSA mitlas .... ich wollte nicht überall immer die Passwörter neu eingeben. Nach einer etwa dreimonatigen Testphase weiss ich: Privates Surfen lohnt sich tatsächlich, auch wenn ich den Modus bei "Safari" immer nach Programmstart wieder neu eingeben muss. 

Privat surfen kann man mit jedem Browser. Bei Google Chrome heisst das "Inkognito-Modus", wobei man bei GC allerdings unsympathischerweise mit den besuchten Webseiten nach wie vor eine Spur im Netz hinterlässt, die zurückverfolgt werden kann. Ist also nicht wirklich ratsam. Bei Safari ist das anders. Die besuchten Webseiten werden "aufgefordert", den Besuch nicht zu speichern. Mein Surfverhalten bleibt also inkognito!

Folge des "Privaten Surfens": Massiv weniger Werbung und vor allem kaum mehr Spammails in meinem Mailaccount. Vorher quoll der Spamordner über, und das täglich. Jetzt habe ich kaum mehr Werbung. Das war tatsächlich eine Überraschung, denn mir war nicht bewusst, dass weniger erfasste Internetpräsenz auch weniger unerwünschte Mails bedeutet.

Wer sich nervt, dass er sein Passwort immer wieder neu eingeben muss, kann es bestimmt so einstellen, dass dies nicht von Hand gemacht werden muss, sondern per Mausklick geschieht. Zumindest bei MAC ist dies möglich, allerdings nicht auf allen Seiten.

Wie genau Sie das alles bei Ihrem Rechner respektive Browser einstellen müssen: im Internet werden Sie fündig, und das erst noch unbeobachtet. Surfen Sie gut!

Dienstag, 11. Februar 2014

Entsafter im Test: Hurom vs. Philips

Mein Testsieger: Philips HR 1869 Advance Collection
Mein "Kenwood J 600" Entsafter muss ersetzt weden. Es klappt nicht mehr so mit den Orangen. Der grösste Minuspunkt war und ist jedoch die Reinigung. Göttergatte Martin hat es zwar mit diversen Hilfsmitteln geschafft, die ursprüngliche Farbe (weiss) wieder hervorzuzaubern. Allerdings kommt man selbst mit Zahnbürsten nicht überall hin; es ist echt eine Schinderei.

Da ich täglich frischgepresste Gemüse- und Fruchtsäfte geniessen möchte, habe ich mich schlau gemacht. Das Fazit meiner Google-Ergebnisse: der "Philips HR 1869/1870 oder 1871" muss es sein.

Bei Fust sucht man die Marke Philips vergeblich. Ich lasse mich jedoch zum Testsieger von Betty Bossi, dem "Hurom Slow Juicer 400" überreden. Warum? Ich habe auch von ihm nur Gutes gelesen, vor allem in Sachen schonende Saftgewinnung (gesünder) bei angeblich erst noch 50% mehr Ertrag. Zudem könnte man damit selber Hafermilch machen, ein überzeugendes Argument für eine Veganerin.

Nach 3 Tagen mache ich entnervt vom 30tägigen Rückgaberecht Gebrauch! Die Hurom 400 ist definitiv nicht mein Gerät. Saftertrag: ein Drittel weniger als mit meiner alten Kenwood. Das wäre ja noch eins, aber die Reinigung!!! Ich habe das Gefühl, ein kryptisches Puzzle zu lösen, eines ohne jeglichen Spassfaktor. Und nicht zuletzt: das ganze Saftgut muss in mundgerechte Stücke zerkleinert und gut abgetrocknet werden, beim Apfel muss selbst das Kerngehäuse entfernt werden, und ... und .... und! Sch....eibenkleister!

Die Migros ist wieder mal ein M besser. Sie führt die Top-Marke Philips. und so schlage ich ohne Zögern zu. Praktisch hat einen Namen: "Philips HR 1869 Advance Collection". Unvergleichliches Preis-Leistungsverhältnis und mein unbestrittener Testsieger.

Technische Daten im Vergleich
Hurom 400
150 Watt Leistung
Zeitlimit 30 Minuten (Überhitzung)
Einfüllöffnung klein (Saftgutvorbereitung intensiv)
Reinigung mindestens 5 Minuten, relativ aufwendig, nicht alle Bereiche gut zu reinigen, selbst mit Spezialbürste!
Zusammensetzen: kryptisches Puzzle

Philips 1869 Advance Collektion
900 Watt Leistung
Kapazität 2,5 Liter
XXL-Einfüllöffnung (kein Vorschneiden des Saftgutes)
Reinigung 1 Minute, leicht, alle Bereiche problemlos zu reinigen
Zusammensetzen: kinderleicht

Ertrag im Vergleich
Saftgut: eine Orange, ein Apfel, eine Karotte
Kenwood 3 Deziliter
Hurom 2 Deziliter
Philips 3 Deziliter (sogar etwas mehr)

Preis im Vergleich
Hurom 400 = 299 Franken
Philips 1869 AC = 199 Franken

Sonntag, 17. Februar 2013

Airfloss - Zahnzwetschgen.... -zwitscher.... Zahnzwischenräume

Zahn-Vaartung leicht gemacht ;-)
Naturformen sind eben unnachahmlich!!
ENDLICH! Die Mikroburst-Technologie von Airfloss erfüllt mir einen langgehegten Wunsch: Zahnzwetschgen.... -zwitscher.... zwischenraumreinigung ohne mühsames Zahnseideprocedere oder Gestocher mit kleinen Bürstchen oder Holzstäbchen. Meist muss man danach nämlich auch noch den Spiegel putzen und allfällige Blutungen stillen =)

Dr. Krampf (!) zeigt zwar hier, wie man es richtig macht


aber ich ziehe Airfloss vor, definitiv. Auf ein Menschenleben umgerechnet spart man da Monate, wenn nicht Jahre, die man für Interessanteres verwenden kann.

Ein Hochdrucksprühstoss aus Luft und winzigen Wasserpartikeln pro Zwischenraum genügt, und in Null-Komma-Nichts hat man dieses Sauberkeitsgefühl, wie man es sonst nur nach dem Zahnarztbesuch hat. Super. Airfloss kann ich deshalb allen nur wärmstens empfehlen, den einen wegen den andern trotz Sylvie van der Vaart. 

Das ist eben Vaartung der etwas anderen Art.


Aber probieren Sie's doch selber aus. Wie ich der Packungsbeilage entnehme, hat man eine Rückgabegarantie von 28 Tagen! Ob die überhaupt jemand nutzten wird, wage ich zu bezweifeln. Viel Spass!