đ»Realistische SelbstĂŒberschĂ€tzung?đœ |
Dem einen oder anderen mag aufgefallen sein, dass momentan sehr viel diktiert wird von seiten der Regierung hier und anderswo. Wie schnell aus einer freien Demokratie eine Demokratur - die Vorstufe zur Diktatur - werden kann, hat mich in meinen Grundfesten erschĂŒttert.
Eigentlich haben wir in der Schweiz auch eine Art von Oligarchie, d.h. die FĂŒhrung resp. Herrschaft liegt in den HĂ€nden von ganz wenigen, gut betuchten Menschen im Hintergrund. Oder wie ist es zu erklĂ€ren, dass ein Software-MilliardĂ€r mittels "Sponsoring" bei uns die FĂ€den zieht, so wie er dies ĂŒbrigens weltweit tut? Dass die Swissmedic, also die Zulassungs- und Kontrollbehörde fĂŒr Medikamente und Impfstoffe im Februar 2020 von der BMGF 900’000 Dollar erhalten hat? Genau, Swissmedic entscheidet eben u.a. auch ĂŒber die Zulassung des geplanten Gentech-Schnellschuss-Impfstoffes, der dann aufgrund des in die Vernehmlassung gegangenen, durch den Bundesrat u.a. erstrebten Impfzwangs per Verordnung der 7 Bundeszwerge in jeden zarten Schweizerhintern eingebracht werden kann.
"Mein Körper gehört mir", diesen Satz hört man sonst vor allem von AbtreibungsbefĂŒrworterinnen. Er sagt jedoch alles: mein Körper ist nicht Eigentum des Staates, und was in diesen eingebracht wird, darĂŒber entscheide ich allein. So muss das sein und so muss das bleiben!
Nun ist es ja eigentlich so, dass auch unser Gehirn nicht wirklich geschĂŒtzt ist vor Eingriffen und Zugriffen des Staates. Was wir zum Beispiel lernen sollen/dĂŒrfen/mĂŒssen, steht in den LehrplĂ€nen, welche unseren LehrkrĂ€ften zur VerfĂŒgung gestellt werden. Ăber diesen Weg kann demnach praktisch ALLES eingetrichtert und zur NormalitĂ€t werden. Der SchĂŒler will punkten, gute Noten, lernt auswendig, schaltet das selber Denken weitgehendst aus … Was allein die Kleinsten bereits ĂŒber die Corona-Angstmache integriert haben, ist eindrĂŒcklichst, dies nicht allein bezĂŒglich HĂ€ndewaschen und Desinfizieren.
SelbstverstĂ€ndlich hat Bill Gates nur einen relativ begrenzten Einfluss auf das "Wohl unseres Staates" und seiner BĂŒrger. Viel schlimmer sind die unzĂ€hligen Lobbyisten, welche seit Jahren mittels Besucherkarten im Bundeshaus ein- und ausgehen. Praktisch jeder Parlamentarier vertritt finanzstarke Fremdinteressen — und nicht, was ihre Aufgabe wĂ€re, die des Volkes, sondern eben zum Beispiel die der Pharmamultis. Ein richtig dichter Filz ist da gewachsen, kennt man sich doch z.B. schon von der Uni und tut sich doch gerne mal einen Gefallen.
Gefallen sind wohl auch die Schranken der ZurĂŒckhaltung. Wie es aussieht werden die Politiker immer dreister. So will der Bundesrat das Notrecht gar in ein dringliches Bundesrecht ĂŒberfĂŒhren. Dadurch könnten die Grundrechte von uns Schweizer BĂŒrgern noch leichter eingeschrĂ€nkt oder gar aufgehoben werden. Staatliches Handeln muss im öffentlichen Interesse liegen und verhĂ€ltnismĂ€ssig sein (Art. 5, Bundesverfassung, Abs.2). Tut es dies? Und wie steht es diesbezĂŒglich mit Art. 40 EpG und der Möglichkeit, Impfungen fĂŒr obligatorisch zu erklĂ€ren?
Sehr gerne transferiert man Steuergelder auch ins Ausland. Hier nur eines von ganz vielen Beispielen: "L’Ă©tat c’est moi" kommt mir dabei in den Sinn, wenn ich unseren Kleinkönig so sehe, nicht wahr Herr Berset!
đšđ L'Ă©tat c'est moi .... ! ?đšđ
Jean-Claude Juncker, ehemaliger PrÀsident der EuropÀischen Kommission, sagte einst:
Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine AufstĂ€nde, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt fĂŒr Schritt, bis es kein ZurĂŒck mehr gibt!
Die BrĂŒsseler Republik, Der Spiegel, 27.12.1999).
Alles klar, und jetzt wissen wir auch, was wir zu tun haben. Vielen Dank fĂŒr den Tipp, Herr Juncker!
Diesen Kurzfilm möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: 2 + 2 = 5. Er wurde 2012 ausgezeichnet (Bafta Film Awards), zu recht, wie ich meine. Er zeigt unglaublich eindrĂŒcklich, wie das System respektive das Wesen "Mensch" funktioniert und wie beides ineinander greift, miteinander verwoben ist.
Es gibt vier Typen von Menschen:
- Diejenigen, die die Wahrheit enthĂŒllt haben
- Diejenigen, die fĂŒr die Wahrheit gestorben sind.
- Diejenigen, die die Wahrheit kannten, sie aber fĂŒr die eigene Sicherheit fĂŒr sich behalten
- Diejenigen, die nicht fĂŒr das einstehen, was die Wahrheit ist
Die Frage ist: zu welchem Typus Mensch gehöre ich. Bin ich bereit fĂŒr (m)eine Wahrheit zu sterben, weil ich authentisch sein will oder passe ich mich an, bin ich zu feige, oder erst dann bereit, damit herauszurĂŒcken und dazu stehen, wenn andere mit gutem Beispiel vorangehen?
Bin ich bereit, einen tiefen Blick in den Spiegel zu riskieren? KĂ€tzchen oder Tiger?
Sie?
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