Samstag, 21. MĂ€rz 2020

Coronavirus: keine Bieridee!

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Unglaublich, was seit der "EinfĂŒhrung" des Coronavirus bei uns passiert — vor allem aber, was mit uns, in uns passiert ist. Unser Gehirn wurde sozusagen umgebaut, umstrukturiert, Inhalte neu geordnet, deren Bedeutsamkeit anders valutiert, die Funktion nachhaltig verĂ€ndert.

Da haben Gedanken und Strategien Einzug gehalten, die waren zwar vorher schon da, aber nicht so spĂŒrbar, sichtbar, im Vordergrund. Dies ganz eindeutig als Nachhall auf die von den Behörden angeordneten Vorsichtsmassnahmen und veröffentlichten Informationen. Und es hat nicht einmal lange gedauert. In diesem Zusammenhang wichtiger Verbreiter: die Medien.

Die schlimmsten "Krankheitserreger" sind wohl tatsÀchlich die Massenmedien. Kein Virus könnte sich dermassen schnell verbreiten wie "Bad-News-Daily", die unser Leben vergiften und uns jeglicher Hoffnung berauben. Kriege werden heute medial angezettelt und orchestriert. Das ist viel gefÀhrlicher als sÀmtliche Infektionskrankheiten zusammen, von den heutigen Massenvernichtungswaffen mal abgesehen.

Teilweise gespenstische Szenen spielen sich aktuell ab. Beim Burgernzielkreisel kommt jeden Freitag der Demeter-Bauer mit seinem fahrbaren Stand. Ich hatte angenommen, dass er bis 19. April nicht kommen wĂŒrde. Dass ich mich getĂ€uscht hatte, sah ich schon von Weitem: eine endlos lange Reihe Wartender auf dem Trottoir. FĂŒr eine Warteschlange war der Abstand zwischen den Einzelnen zu gross: geschĂ€tzte 2 Meter. Und was das besondere war: kein Mensch sprach ein Wort. Die Stille war spĂŒrbar, greifbar, ungewohnt, fast unheimlich!

Begegnet man jetzt alten Menschen, mit oder ohne Rollatoren, schauen sie einem ganz anders an als vorher. Ich sehe oft eine Mischung aus Angst, Unsicherheit und schlechtem Gewissen. Angst nicht vor Ansteckung, sondern davor, wie ich mit der Tatsache umgehe, dass er/sie mit sichtbar ĂŒber 65 sich noch traut, ĂŒberhaupt das Haus zu verlassen. In ihrer Unsicherheit schlagen sie dann oft eine BrĂŒcke, indem sie lĂ€chelnd grĂŒssen. LĂ€chelt man grĂŒssend zurĂŒck, reagieren sie mit Erleichterung und so, als hĂ€tte man ihnen gerade ein riesen Geschenk gemacht. Mich rĂŒhrt das zutiefst und macht mich gleichzeitig auch traurig.

Der physische Abstand betrÀgt verordnet 2 Meter. Der innere Abstand zwischen uns ist jedoch um einiges mehr gewachsen. Wird beispielsweise ein Rottweiler als gefÀhrlich eingestuft, sieht und riecht man den auf 7 Kilometer gegen Wind, wenn man Angst davor hat. Man kann ihm meist problemlos ausweichen. Da man ein Virus nicht von blossem Auge erkennt, geht man halt auf Nummer sicher.

Ob wir uns je wieder zur BegrĂŒssung ganz spontan und unbelastet die Hand reichen werden; von einer herzlichen Umarmung ganz zu schweigen? Ob wir die Art des HĂ€ndewaschens, das bei besonders Eifrigen fast zum Verlust der obersten Hautschichten gefĂŒhrt hat, wieder zurĂŒckstellen können auf PrĂ€-Corona? Hat sich die Kluft zwischen Jung und Alt noch mehr aufgetan?

Gibt mir echt zu denken, wenn eine VierjÀhrige, gefilmt von ihren stolzen Eltern, sÀmtliche Hygienemassnahmen ohne Stottern aufzÀhlen und die dadurch gebannten Gefahren auch gleich noch nachliefern kann!

Manchmal habe ich den Eindruck, wir seien alle unfreiwillig Teil eines riesigen globalen psychologischen Experiments: 
  • Was, wieviel und wie lange braucht es, um gewachsene Verhaltensstrukturen (Sozialkompetenz) fundamental zu Ă€ndern?
  • Wann setzt beim Menschen das logische, der Situation angepasste Denken aus und panisches, unstrukturiertes, Handeln ein (Massenpanik)?
  • Welchen Einfluss hat die Geschichte eines Landes respektive dessen bisheriges politisches System (Demokratie, Dekoramtei, Demokratur, Diktatur, MilitĂ€rdiktatur, Monarchie) auf die Akzeptanz und Umsetzung behördlicher Anordnungen?
  • Welchen Einfluss hat die in der Kindheit erhaltene Erziehungsmethode (null, streng, alternativ) auf die BefĂŒrwortung und Bejahung der behördlichen Anordnungen sowie die Einflussnahme auf andere, welche ihnen offensichtlich zuwiderhandeln?
  • Wie wirkt sich der physische Abstand auf unser Zusammenleben und die Kommunikation aus (der GebĂ€rdensprache fĂ€hige sind jetzt klar im Vorteil!)?

GenĂŒgt es wirklich, den Menschen einen guten Grund zu liefern, um Dinge wie totalitĂ€r anmutende Überwachung, Abschaffung des Bargeldes, Einbringen von Chips, Impfzwang und vieles mehr ohne direkte Zustimmung des StimmbĂŒrgers einzufĂŒhren?

"Sie wollen ja nur unser Bestes, doch sie kriegen es nicht" Das ist "Weckerleuchten" Ă  la Konstantin: seine Texte: aktueller denn jeh! Geschieht dies alles "Im Namen des Wahnsinns"? Oder war es doch nur ein Virus:


Eines ist sicher: nicht allein wirtschaftlich gesehen werden wir nicht mehr dieselben sein, wie vor Covid-19. Keiner von uns geht unberĂŒhrt aus dieser Geschichte raus.

Je nachdem was der Plan hinter dem Ganzen ist: Corona ist ganz bestimmt keine Bieridee!

ÜBRIGENS: das gleichnamige Bier kann den Virus nicht ĂŒbertragen. Die Einbussen beim Hersteller sind fĂŒr logisch denkende Menschen nicht nachvollziehbar!

Und zum Schluss nochmals das "Wort" an Konstantin Wecker und sein wunderschönes Lied "Nur dafĂŒr lasst uns leben" — dass diese Welt nie ende!

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