Wie schon in meinem Blogpost vom 15. Oktober 2020 erwähnt, haben die meisten Kulturschaffenden aufgrund der Coronapolitik grosse Probleme und finanzielle Sorgen. So kann eine Tagesentschädigung auch schon mal lediglich Franken 1.30 betragen, wenn sie denn überhaupt ausgerichtet wird. Der Amtsschimmel wiehert seit März 2020 gleich um ein Vielfaches.
Unbürokratische schnelle Hilfe bietet seit kurzem das Amt für Ermöglichung. Es will Kunstschaffenden leichteren Zugang zu finanzieller Förderung bieten. Das ist zwar alles mega lobenswert und hilfreich, täuscht jedoch nicht über die Tatsache hinweg, dass Kulturschaffende eigentlich, wie der Name schon sagt, Kultur schaffen und nicht mit irgendwelchen Almosen abgespiesen werden sollten.
Wenn es offenbar auch schlecht in die Köpfe der Politiker reinwill: Kultur ist wichtig! Damit meine ich nicht diese krass kranken Bilder, welche Bundesrat Berset auf dem Twitteraccount der Galerie_C Neuenburg zu liken plflegte, ich meine wirkliche Kunst: Musik, Tanz, Theater, Malerei, Architektur und vieles mehr.
Übrigens: Fakten zum aktuellen Geschehen liefert die Stiftung Corona-Ausschuss, welche sich in bisher 50 mehrstündigen Sitzungen intensiv mit diesen befasst hat, u.a. mit den mRNA-Impfungen. Da kommen diejenigen Fachleute zu Wort, die man in der Lückenpresse (SRF, Blick, 20min, Bildzeitung…) vergebens sucht!
Und weil wir grad dabei sind: ein klares NEIN zum Covid-19-Gesetz, oder wollen Sie die Autokratie des Bundesrates bis ins Jahr 2031 oder gar bis zum Sankt NImmerleinstag zementieren? Wir werden von der halben Welt dafür beneidet, dass wir hier als einziges Volk den Riegel schieben könnten, und dies erst noch ohne Blutvergiessen.
Stemmen und stimmen Sie's gut!
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