Donnerstag, 15. Oktober 2020

CH: kleiner Putsch đŸ€œđŸ‘Š Demokratie futsch!



GemĂ€ss Duden lautet die Definition von Putsch: "von einer kleinen Gruppe (von MilitĂ€rs) durchgefĂŒhrter Umsturz(versuch) zur Übernahme der Staatsgewalt". MilitĂ€r steht in Klammern, der Putsch könnte  theoretisch also auch durch eine kleine, 7köpfigen Gruppe erfolgen. Dass so ein Versuch erfolgreich sein und vor den Augen einer mehr oder weniger aufmerksamen Bevölkerung geschehen könnte, beweist uns gerade unsere Regierung.


Dass die im FrĂŒhling 2020 mittels Pressemeldungen und teilweise nachweislich falschem Bildmaterial weltweit hervorgerufene Panik unsere Regierung unter Zugzwang stellte, ist nachvollziehbar. Nicht verstehen kann man, warum die restriktiven Massnahmen so lange beibehalten wurden und teilweise noch werden und warum mit Zahlen so willkĂŒrlich umgegangen wird.

Was ist das fĂŒr eine Krankheit, bei der man selber angeblich nicht merkt, dass man erkrankt oder KrankheitstrĂ€ger ist, schlimmstenfalls ein sogenannter Superspreader? Warum werden die durch den nicht validierten, gemĂ€ss Hersteller eigentlich ausschliesslich fĂŒr die Forschung und nicht fĂŒr die Diagnostik entwickelten, PCR-Test ermittelten positiven Resultate nicht in Bezug gesetzt zu der Anzahl Tests, zu den tatsĂ€chlich Erkrankten, zu den Hospitalisationen und auch den TodesfĂ€llen? Warum wird bei letzteren nicht unterschieden, ob jemand an einer schweren Vorerkrankung (z.B. Krebs) litt; ob er also mit oder an Covid-19 gestorben ist?

GemĂ€ss anerkannten wissenschaftlichen Standards der Infektionslehre wird zwischen Ansteckung und Erkrankung unterschieden. In Hochrechnungen und Statistiken sollten nur Personen einfliessen, welche auch tatsĂ€chlich Krankheitssymptome entwickeln. In unserer angeblichen Pandemie werden test-positive Personen ohne Symptome auch als FĂ€lle oder Neuansteckungen registriert. Wird jemand mehrmals positiv getestet, gilt jedes positive Resultat als Fall. Geheilte FĂ€lle werden nicht minus gerechnet, so dass es nur eine Tendenz geben kann: steigend! Deshalb  wird auch von FĂ€llen gesprochen und nicht von Kranken.


Rein theoretisch: werde ich positiv getestet, obwohl ich keinerlei Symptome habe, muss ich in QuarantĂ€ne, damit ich keinen anstecke, weil dieser ja, ebenfalls symptomlos, andere anstecken könnte, die dann wiederum keine Symptome hĂ€tten … Klinische Diagnose: "symptomlos erkrankt" frĂŒher "gesund" genannt.


Ganz krass war der Lockdown, der zu einem Zeitpunkt erfolgte, als der Peak bereits vorbei und die Ansteckungszahlen ganz klar rĂŒcklĂ€ufig waren. Obwohl man viel Positives wahrnehmen konnte — z.B. ein blauer Himmel ohne Chemtrails, wie wir Ă€lteren Semester ihn noch aus Kindertagen kennen — war die Zwangsschliessung von GeschĂ€ften fĂŒr viele, vor allem KMUs der Todesstoss. Nun gab es dazu Kommentare wie: wer nicht 6 Wochen Lockdown ĂŒberstehen kann, dessen GeschĂ€ft war schon vorher nicht gesund. Interessanterweise genossen diejenigen GeschĂ€ftsinhaber, von welchen ich dieses Statement direkt gehört habe, selbst finanzielle UnterstĂŒtzung seitens des Bundes. 


Grosse Verlierer der grassierenden Coronoia sind auch die Kulturschaffenden. In jedem politischen Umbau waren sie die Leidtragenden, man denke nur an Mao’s Kulturrevolution. Eine Schauspielerin hat öffentlich gemacht, dass ihre TagesentschĂ€digung wĂ€hrend des Lockdowns CHF 1.30 betragen hĂ€tte. Davon hĂ€tte sie sich nach vier Tagen einen Kaffee in einer Berner GaststĂ€tte leisten können, wĂ€ren die nicht alle ebenfalls von der Zwangsschliessung betroffen gewesen.


By the way, unsere Grundrechte wurden/werden massiv eingeschrĂ€nkt oder gleich ganz ausser Kraft gesetzt, was nur wenige zu stören scheint. Die EinschrĂ€nkung von Grundrechten bedarf gemĂ€ss Art. 36 Bundesverfassung einer gesetzlichen Grundlage. Sie muss verhĂ€ltnismĂ€ssig sein, denn der Kerngehalt der Grundrechte ist laut Gesetz unantastbar. Diese Grundlage wurde durch das Notrecht geschaffen, das jedoch im September in dringliches Bundesrecht ĂŒbergefĂŒhrt wurde. Aus diesem Grund können sogenannte Maskenverweigerer aktuell nicht gebĂŒsst werden. Wie Herr Berset an der letzten Pressekonferenz ausfĂŒhrte, fehlt dazu momentan noch die gesetzliche Grundlage — momentan, denn wie ich unsere 7 Unentwegten kenne, werden sie subito noch etwas am Covid-19-Gesetz herumschrauben, selbstverstĂ€ndlich am Volk vorbei, wie in letzter Zeit immer.

Wundern tue ich mich trotzdem, und zwar ĂŒber die breite Akzeptanz der immer weiter gefĂŒhrten Massnahmen beim Volk. Ist das die sogenannte "schlafende Mehrheit"? Eher eine total verĂ€ngstigte, wie ich meine. Nicht selten erfolgen "erzieherische Schritte" nicht durch die Behörden selbst (z.B. Polizei), sondern durch besorgte MitbĂŒrger. 


Übrigens: gemĂ€ss offizieller Statistik hatten und haben wir in der Schweiz dieses Jahr KEINE Übersterblichkeit, im Gegenteil, die Anzahl der TodesfĂ€lle ist niedriger als in anderen Jahren. Und eines ist klar: Unsterblichkeit werden wir hier auf Erden mit keiner noch so ausgeklĂŒgelten Massnahme erreichen, und das ist irgendwie auch gut so!

Deutet man die Panikmache in den Manipulationsmedien richtig, wird aktuell der nĂ€chste Lockdown vorbereitet, obwohl wir seitens von z.B. Prof.Dr. med. Pietro Vernazza vernĂŒnftigere VorschlĂ€ge zur Auswahl hĂ€tten. Geht es also doch um etwas ganz anderes? 


Folgender Text macht im Netz grad die Runde: "Es gibt kein ZurĂŒck mehr. Das Überleben aller politischen und medialen Akteure hĂ€ngt von der Existenz dieser "Pandemie" ab. Ohne Pandemie kann der gesamte Staatsapparat nur noch zurĂŒcktreten, denn es gĂ€be es kein Vertrauen mehr in irgendeine Institution dieses Landes. Die Pandemie wird also dringendst gebraucht, allein schon um die immensen SchĂ€den, die durch die Massnahmen entstanden sind, zu rechtfertigen…..".


Ein kleiner Blick auf die Covid-19 Roadmap vermag zwar nicht zu beruhigen, im Gegenteil, aber wir wissen zumindest genau, wovor wir uns tatsĂ€chlich fĂŒrchten sollten: das Coronavirus ist es definitiv nicht!




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