Donnerstag, 16. Februar 2012

The Voice ..... of Ivy Quainoo

Go for it - Ivy 
Fan-fucking-tastic! Ivy Quainoo hat den Sieg in der Tasche. Ihr stehen jetzt alle Wege und Türen offen. Das Finale von "The Voice of Germany" löste tatsächlich ein Versprechen ein, nämlich, einem Star sozusagen aus der Enge des Geburtskanals hinaus ins Scheinwerferlicht der Welt geholfen zu haben.

Obwohl ich nicht immer mit den Juroren einer Meinung war, wenn es um die Abwahl eines Kandidaten ging und so einige meiner Favoriten frühzeitig aus dem Rennen geschieden waren, wählten die Zuschauer von den verbliebenen vier Finalisten die richtige Siegerin, und hielten sich auch bei der übrigen Reihenfolge genau an meine Wunschliste. Von Anfang an waren Ivy und Kim meine Kronfavoritinnen .... Max Giesinger hätte es bei mir nicht bis in die Endshow geschafft, ausser vielleicht wenn es statt um Stimme um die Schönheit und Ebenmässigkeit der Frontzähne gegangen wäre. Mit ihm hatte sich Dr. Ton gewaltig in letzterem vergriffen, und es war und ist wohl keinem so richtig klar, warum Xavier Max im Halbfinale Mic Donet vorgezogen hat.

Da es jedoch nicht um Looks sondern um Musik und letztendlich natürlich auch ums Geschäft geht, MUSSTE Ivy einfach gewinnen. Daran hätte auch ein Mic nichts ändern können. Sie hat nebst einer natürlichen Austrahlung und einem angenehmen Wesen eine wahrhaft göttliche Stimme und singt mit einer Leichtigkeit, die einen an die ganz Grossen dieses Fachs erinnert, an Künstlerinnen wie Aretha Franklin oder eben Whitney Huston. Mit letzterer wurde Ivy ja bereits mehrfach in diversen Sendungen verglichen und vielleicht dient ja gerade das tragische Ende der Popdiva als eine Art Mahnmal, nicht in gewisse Fallen zu tappen und von gewissen Sachen einfach die Finger zu lassen.

Liebe Ivy, herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite: I really do like what I see, vor allem aber auch ... what I hear! Wir werden wohl noch lange und viel von Dir hören - Toi-Toi-Toi!

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