Montag, 6. Oktober 2008

Summ--Summ---Summ


Dass Bäume klingen, weiss man, wenn man über eine etwas feinere Wahrnehmung verfügt. Als Therapeutin, deren Ansatz stark auch im energetischen Bereich liegt, ist dies für mich Alltag. Energie hat eine Frequenz, und was eine Frequenz hat, wäre für unsere Ohren hör- oder zumindest wahrnehmbar, wenn es mit dem hörbaren Bereich übereinstimmt. Das Ohr ist normalerweise auf einen Frequenzbereich zwischen 16 und 20'000 Herz eingestellt. Es gibt jedoch Menschen, welche über ein.... sagen wir mal feinstoffliches Hören verfügen. Es ist ein Hellhören oder gar Hellfühlhören.

Interessanterweise wird ein wenn auch nur kleiner Teil des für Ohren unhörbaren Bereichs durch unsere Augen wahrgenommen. Teamwork einmal als wirkliche Symbiose, zwar immer noch Toll Ein Anderer Macht's, aber ohne Fäulnis dahinter.

Nun haben gar zwei Schweizer Forscher herausgefunden, dass Bäume tatsächlich einen Summton von sich geben, der vor Sonnenaufgang am lautesten ist. Wecker? Nein, ein echter Baum schläft nicht. Roman Zweifel und seine Kollegin Fabienne Zeugin gehen davon aus, dass die Geräusche, welche im Ultraschallbereich liegen, mit dem Wasserhaushalt resp. dem Stoffwechsel der Bäume zu tun hat. Ob die Töne sich von aussen beeinflussen lassen oder ob sie gar der Kommunikation (Vibroalarm) dienen, ist noch nicht ganz klar. 

Bäume singen nicht nur, sie lassen auch mal singen (und hupen), wie dieses Video beweist.

Übrigens erzeugt alles, was schwingt einen Ton, so auch wir. Und schwingen wir im gleichen Bereich wie ein Baum oder ein anderer Mensch, dann haben wir eine Resonanz zu ihm und fühlen uns in seiner Gegenwart wohl. Bin ich gut gelaunt, ist meine Frequenz eine andere, als wenn ich stinkesauer bin. Das fühlt meine Umwelt, auch wenn ich mich z.B. lautlos ärgere. Durch das Gesetz der Resonanz ziehe ich Leute an, die meiner aktuellen Frequenz und Stimm-ung entsprechen. Bin ich also überlaunig, dann brauche ich mich nicht wundern, wenn ich mich gleich noch über mein ganzes Umfeld ärgern darf. So gesehen ist man nicht Opfer seines Umfelds, sondern kann es durch die eigene Frequenz sozusagen selber bestimmen. Hei, das ist ja DIE Nachricht des Tages. Wenn Sie sich also das nächste Mal vor Wut selber in den Hintern beissen könnten, bleiben Sie am besten zuhause, sonst tut es am Ende ein anderer für Sie, das mit dem Beissen meine ich, und sei es gar der Rottweiler von nebenan. Wuff!

Übrigens habe ich gestern einen Baum gesehen, der übt bereits für den ESC 2009. Also der Kerl ist echt gut (Switzerland 12 Points)!!! =D

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