Montag, 28. November 2011

Linsen einsetzen - der ultimative Trick

TEXT ZUR KARTE:
Ich habe den Mut, meiner inneren Weisheit zu vertrauen
Wie in meinem letzten Eintrag bereits wortreich angedeutet, gehöre ich nicht zu den 0,1 Promill Leuten, welche Linsen einfach einsetzen und ohne ein Problem dabei zu sehen. Das hat mich und auch den besten aller Ehemänner einiges an Substanz gekostet, und Knobeln. Es kann ja nicht sein, dass es jeweils nach einigen Fehlversuchen doch klappt - rein zufällig. Mit der Zeit fingen bei mir schon nervöse Zuckungen an, wenn ich die Linsenschälchen nur irgendwo stehen sah. Ich glaube, man nennt das Konditionierung, in diesem Fall eine negative.

Schwierig war für mich nie das Berühren des Auges, sondern vielmehr, dass sich die Linse statt über das Auge lieber über meine Fingerkuppe stülpte und daran festsog. Woran konnte das liegen? Ratlosigkeit machte sich breit. Ein wenig half es, den Finger kurz zu grandern, damit sich die Linse besser lösen konnte.

Als höchst effiziente Hilfe der feinstofflichen Art für fast alle Fragen des Lebens haben sich bei mir und meiner Klientel seit Jahren die Engelsymbole von Ingrid Auer bestens bewährt. Im Fokus das Problem fragte ich mich, welche Karte es denn diesmal sein solle und im Bruchteil einer Sekunde offenbarte sich die richtige: Nr. 34 "hörte" ich in meinem Innern. "Engel für altes Wissen", okay, hatten die früher auch Linsen, fragte meine Ratio verwundert. Offenbar schon, denn ENDLICH wusste ich plötzlich mit einer unglaublichen Klarheit, wo der Hund begraben liegt:
Nicht der Finger ist führend beim Akt des Einsetzens, sondern das Auge selber steuert den Vorgang. Dies allerdings nicht, indem es blickt — man DARF nicht direkt hinschauen sondern muss den Blick im Leeren parkieren — sondern indem es sich gebührend öffnet, den nahenden Finger sozusagen kinästhetisch wahrnimmt und steuert. Das Auge hat einen viel präziseren Eindruck davon, wie nahe es dem Finger ist, als der Finger, wie gross der Abstand zum Auge ist.
Wer nicht glaubt, dass da ein Unterschied besteht - AUSPROBIEREN! Diese indirekte Art des Bewegens ist übrigens im Kampfsport oder auch im Aikiko® ausschlaggebend für den Erfolg. Seit Jahren arbeite ich aktiv an den Grundlagen der Bewegungsanatomie - meinem Körper und Wohlgefühl zuliebe - und so war es für mich tatsächlich "altes Wissen". Wer interessiert ist, sich ab und zu einen meiner Tricks zu Gemüte zu führen, besuche hierfür meinen Spezialblog (ANI-TRICKS).

Wer sich mehr für die feinstoffliche Hilfestellung interessiert, orientiert sich am besten direkt auf Ingrid Auers Seite über die diversen Angebote. Nebst verschiedenen Kartensets kann ich auch die Sprays sehr empfehlen, die riechen nicht "nur" engelsgleich, sondern sogar göttlich. Für jede Situation empfehlenswert ist zum Beispiel die "Energetische Reinigung". Mmmmmmmmmmmmmmmmm :-)

Keine Kommentare: