Dienstag, 29. Juni 2010

Krokodilskot statt Tränen


Wie ich der "Annabelle" entnehme, haben Frauen aller Epochen sich mit dem Thema Verhütung auseinandergesetzt... mehr oder weniger erfolgreich. Manch einem "Bastard" ist so ein leidvolles Dasein erspart geblieben.

Da war zum Beispiel die Trampolinmethode im alten Rom und Griechenland, mit Auf- und Abhüpfen und danach Auswaschungen mit allem, was die Vorratskammer so hergab.

Da war aber auch die Samenblockade mittels zerstossenem Krokodilskot in gegorenem Pflanzenschleim, welcher man sich im alten Ägypten bediente. Die war sehr erfolgreich, da durch das veränderte Scheidenmilieu die Beweglichkeit der Spermien blockiert war.

Von wegen Beweglichkeit blockiert... die Spermien hielten sich die Nase zu und verloren dabei die Orientierung.... den berühmten Weg "der Nase nach"! Oder sie verloren ganz einfach das Bewusstsein!!

Die Idee, "örtlich" zu verhüten anstatt den Körper (und die Umwelt) über Jahre mit Hormonen zu belasten, ist natürlich nicht schlecht. Ich denke, dass heutzutage appetitlichere Sachen zur Verfügung stehen würden als Krokodilskot, obwohl man bei den Erzeugnissen der Pharmaindustrie diesbezüglich auch Zweifel hegen kann. Also lieber Krokodilskot statt Krokodilstränen!!!

Eventuell würde ja schon eine geballte Ladung Militärmusik genügen, damit die Spermien strammstehen und sich nicht mehr zu rühren trauen. Diese Methode steckt allerdings noch in den Kinderschuhen ;-) es werden laufend Probanden gesucht!!!!!!

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