Das Thema "Freie Energie" fasziniert die Menschheit seit Jahren, und das nicht erst seit Nikola Tesla, der sich bereits intensiv und vor allem erfolgreich damit beschäftigt hat. Damals wie heute darf so etwas eigentlich! nicht sein, denn wo kämen wir denn hin, rein finanziell gesehen, wenn jeder sich einfach mit Energie versorgen könnte, so problemlos wie er z.B. ein- und ausatmet.
Stellen Sie sich vor, sie bräuchten keine Stromrechnung mehr zu bezahlen, ihr Auto müsste nicht mit Benzin zum fahren gebracht werden, sondern mit einer überall verfügbaren Energiequelle, die Sie kein Räppli kostet und zudem absolut umweltfreundlich ist. Utopie? Irr-tum? Wahnsinn?
Wir haben gelernt, dass Energie nicht selber erzeugt, sondern nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden kann - zum Beispiel mechanische in elektrische Energie etc. Dabei gilt der Grundsatz, dass die abgegebene Energie stets kleiner sein wird oder bestenfalls gleich gross, wie die aufgenommene. Andernfalls würde ein sogenanntes Perpetuum Mobile vorliegen, ein Gerät also, das mehr Energie abgibt als es aufnimmt oder gar gänzlich ohne Energie aufzunehmen welche abgibt. Und das gibt es nicht, das hat uns die Schule beigebracht.
Tesla sprach jedoch von einem "Räderwerk der Natur", welches es anzuzapfen gelte. Er war seiner Zeit weit voraus. Durch unermüdliche Forschung und Experimente in seinen Labors gelang ihm nicht nur vor Guglielmo Marconi die erste drahtlose Übertragung von Radiosignalen, sondern auch die erste drahtlose Übertragung von Energie überhaupt. Seine Vision war die einer Welt mit einigen wenigen "Funktürmen" und durch portable Empfänger oder Antennen frei empfangbarer Energie. Energielieferant für den ersten Turm, der bereits in Bau stand, sollten die Niagarafälle sein. Als die Geldgeber jedoch erfuhren, dass Tesla die Energie kostenlos jedermann zur Verfügung stellen wollte, wurde das Projekt subito eingestellt. Milliarden und Abermilliarden standen auf dem Spiel. Und Tesla wurde diskreditiert, so einfach geht das.
Viktor Schauberger war auch einer, welcher vor allem durch Naturbeobachtung, insbesondere des Wassers lernte und auch bekanntgeworden ist. "Ihr bewegt falsch", war sein Kommentar zur restlichen Wissenschaft. Er vertrat das Prinzip der Implosion anstelle der heute üblichen Explosionstechnologie. Er und sein Sohn Walter haben Ausserordentliches geleistet. Um Viktor Schaubergers Flugkreisel, von ihm kurz "Repulsine" genannt, ranken sich viele mysteriöse Geschichten. Einen etwas genaueren Eindruck erhält man durch die vielen entsprechenden Publikationen oder direkt auf der PKS-Homepage (Pythagoras-Kepler-System) der Familie Schauberger. Auch von Callum Coats gibt es dazu einige interessante Bücher, mittlerweile auch in Deutsch. Ähnliches zeigt Theodor Schwenk mit seinem Buch "Das sensible Chaos" (keine Autobiographie über mich :-)
Was die freie Energie anbelangt, was eine Zeitlang Paul Baumann (auch genannt "Vatti") in vieler Leute Munde. Er gründete eine religiöse Gemeinschaft namens "Methernitha" und wurde 1976 verurteilt wegen Unzucht an Minderjährigen und hat eine mehrjährige Gefängnisstrafe verbüsst. Während seiner Haftzeit hatte er Eingebungen und Ideen, welche denn auch im Bau eines funktionierenden Perpetuum Mobiles, der Testa Distatika (auch Testatika; ein freier Energiekonverter der Superlative), fruchteten. Ich kann mich noch bestens an einen TV-Film über dieses Projekt in der Gemeinde Linden (BE) erinnern und daran, dass nicht gerne gesehen wurde, dass die Testatika die religiöse Gemeinschaft mit eigenem Strom versorgte. Baumann hat die Testatika, soviel ich mich entsinne, mittlerweile abgestellt. Er hat diesem Druck nicht standgehalten.
Da heute in offiziellen Medien in diesem Zusammenhang von "angeblich" und "es wird behauptet" geschrieben und informiert wird, informieren Sie sich doch mal selber auf dieser Seite. Bindu befasst sich seit langem mit dem Thema "Freie Energie" und sieht den Fall Baumann in einem etwas anderen Licht. Sie konnten durch Teilversuche schlüssig nachweisen, dass die Testatika definitiv keine elektrostatische Maschine sei. Es ist überhaupt interessant, sich mal bei Bindu zu informieren. Wolfgang Wiedergut ist ein faszinierender Mensch, den ich als Referenten mit umfassendem Wissen erlebt habe. In einem persönlichen Gespräch hat er mir über mich Dinge gesagt, die völlig zutreffend waren, dies nur aufgrund von Geburtsdatum und Namen. Wiedergut ist eigentlich Physiker, hat aber zudem die Veden studiert und beschäftigt sich seit Jahren mit Tesla, Schauberger etc. Wiedergut hat selber jede Menge eigene Bücher und DVDs im Angebot, welche im Bindu-Shop bestellt werden können.
Nun hat auch der Norweger Reidar Finsrud sein Perpetuum Mobile vorgestellt, dies nach 12 Jahren Entwicklungsarbeit. Eine 1 Kilogramm schwere Stahlkugel mit einem Durchmesser von 50 mm rollt im Kreis auf einer Aluschiene. Es wird keine bekannte Energie von aussen zugeführt, lediglich die Magnetkraft dreier Hufeisenmagnete hält die Stahlkugel in Bewegung.
Solche und ähnliche Themen findet man auch auf Secret.tv behandelt. Jeden Freitag gibt es dort u.a. eine 15minütige Nachrichtensendung über Dinge, die nicht unbedingt in einer normalen Tagesschau gezeigt werden. Ob alles auch wirklich stimmt, kann ich nicht sagen, das muss jeder für sich selber herausfinden. Interessierte können zudem aus verschiedenen Interessebereichen auswählen (Hintergrundpolitik, Gesundheit, Technologie, UFOs, Ungelöste Rätsel, Spiritualität etc.). Auch Talkshows mit Jo Conrads gibt es jede Menge. Obwohl sein Interviewstil eher gewöhnungsbedürftig ist und einige Wünsche offen lässt, gibt es doch interessante Ansätze und Gesprächspartner aus dem Bereich Gesundheit und Heilung. So hat mir z.B. das Interview mit Nicole Grant, welche seit ihrem zweiten Lebensjahr hellsichtig ist und nebst der Aura ihrer Klienten auch in der Akasha-Chronik lesen kann, besonders gut gefallen.
Man sollte und muss nicht alles glauben, was einem vorgesetzt wird. Das ist mit dem geschriebenen Wort so und auch mit bewegten Bildern. Wichtig dabei ist, kritisch zu sein und sich immer auch zu fragen: stimmt das resp. stimmt das für mich. Eines aber ist sicher: Secret.tv sorgt für jede Menge Spannung und einiges an Überraschungen, immer wieder. Und mit 8 Euro 80 pro Monat sitzt man in der ersten Reihe. Na?
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