Guten Morgen allesamt.
Gut erwacht ist halb gewonnen. Seh ich alles noch verschwommen hilft ein Kaffee sicher über die ersten Wachmomente hinweg. Ob ich auch wirklich immer so klar durch den Tag spazieren möchte, sei dahingestellt. Manchmal sind die Traumbilder irgendwie verlockender, wenn einem der Alltag in die Pflicht zu nehmen droht. Noch ein wenig dahinschmelzen, durchs selbstreinigende Schloss schlendern, denn Park durchstreifen, welchem zu jeder Jahreszeit Fliederduft entströmt und in dessen Lorbeeren man sich echt ausruhen darf.
Morgenstund hat Gold im Mund. Das sagt sicher auch der Künstler Tsang Cheung-shing, dessen Werke im Hong Kong Museum of Art zu besichtigen wären. Was man mit seinem Morgenkaffee noch alles machen kann, zeigt er uns auf beeindruckende Weise.
Seinen Liebsten des morgens zu küssen kann ganz erfrischend sein, je nachdem was er am Abend zuvor gegessen hat, oder man selber. Mit ihm zusammen ein innig-sinnliches Kunstwerk zu erschaffen, ist mehr als verlockend. Da Martin grade Ferien hat, werden wir es wohl die nächsten 14 Tage miteinander versuchen. Mal sehen, ob uns der Erfolg recht gibt... ist jedenfalls aussagekräftiger als Bleigiessen. =D
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen