KURZUM-BLOG: Coronapolitik, Covid-19-Gesetz und die Macht der Journalisten

Für Risiken und Nebenwirkungen ....

Journalisten sind per definitionem Personen, die für eine Zeitung Artikel schreiben. Meines Erachtens gehört dazu auch, dass sorgfältig recherchiert wird, Hintergründe aufdeckt werden und neutral berichtet wird. Das braucht jedoch viel Zeit, und die scheint heutzutage meist zu fehlen. Fällt in China ein Sack Reis um, werden wir umgehend davon in Kenntnis gesetzt, dank internationaler Vernetzung. Copy&Paste lautet die Devise!

Scrollt man auf den online-Seiten der meistgelesenen Formate wie 20min und Blick, sieht man vor allem Platzhalter. Sex sells, Schwangerschaften selbst von Z-Promis sind interessanter als Fakten, Mord und Totschlag scheinen an der Tagesordnung und natürlich ganz viele Videos - mit Werbevorspann, ganz wichtig, trotz Steuerfinanzierung !! - zu meist banalen Themen. An erster Stelle steht jedoch die Angstmache, das Verbreiten von Panik und dem Bild einer angeblich "schlechten Welt", denn nur durch die dadurch erzeugten Emotionen werden Menschen gefügig und gut lenkbar.

Ist Journalisten eigentlich bewusst, dass ihre teilweise spitze Feder einer Waffe gleichkommt. Dass es nicht viel braucht, um ganze Existenzen mit einem Schlag zu vernichten oder zumindest nachhaltig zu verändern? Mobbing gibt es nicht nur auf dem Schulhof. Rufmord durch die mittlerweile wohl zur 2. Macht im Staat aufgestiegenen Presse: keine Seltenheit. Namhaften Wissenschaftlern wie Prof. Hockertz, Prof. Bakhdi, Dr. Wodarg, Dr. Schiffmann oder bei uns in der Schweiz Dr. Ganser, um nur einige zu nennen, wurde praktisch über Nacht der wenig schmeichelhafte Titel Verschwörungstheoretiker, Schwurbler und/oder Covidiot verliehen! Drei davon haben aufgrund der "Spezialbehandlung" durch den Staat ihr Land notgedrungen verlassen. Dies lässt ungute Erinnerungen an die Dreissigerjahre in Deutschland aufkommen.

Eine der löblichen Ausnahmen bildet da "die Ostschweiz". Stefan Millius ist einer meiner Lieblingsautoren. Er schreibt sehr gute, faktenbasierte Artikel, bringt Sachen auf den Punkt und zur Sprache. Sein satirischer Beitrag zur Impfwoche gehört zu meinen Favoriten. Ich habe gelacht wie seinerzeit nur zu Kishons Erzählungen. Aber auch die NZZ hat erstaunlicherweise in letzter Zeit kritische Beobachtungen zum aktuellen Geschehen veröffentlicht.

In der Zeitlupe teilt Redaktorin Usch Vollenwyder seit Beginn der C-Krise online ihre persönlichen Gedanken und Erlebnisse. Ganz klar steht sie hinter der Regierung, hinter der Corona-Politik, hinter der Impf-Propaganda und alles was vermeintlich von rechts kommt, verursacht ihr vermutlich Bauchschmerzen. Miteinander diskutieren, wenn man gegenteiliger Meinung ist, bringt nichts, meint sie, und in diesem Punkt stimme ich mit ihr überein. So weit wurde die Gesellschaft schon gespalten. Es geht um Glauben, nicht um Fakten, um Emotionen, nicht um Wissenschaft, und um unsere Gesundheit schon gar nicht. Corona, die neue Religion? Usch wird am 28.11. ein klares Ja in die Urne legen. Hier ihr aktuellster Eintrag "Impfen statt schimpfen".

Ganz anders sieht es Gastautorin der Ostschweiz, Elisabeth Vetsch. Sie ist 5 Jahre älter als Usch und hat diesen Teil Schweizer Geschichte ganz anders erlebt. Sie ist müde - physisch und psychisch. Sie spricht mir aus dem Herzen und wird ganz bestimmt NEIN sagen zu 10 Jahren Willkürpolitik samt Aushebelung der Demokratie im Sinne des Great Reset und der Agenda 2030.

Mein Herzallerliebster sagte kürzlich: mach Dein Glück nicht vom Ausgang dieser Abstimmung abhängig. Das Leben wird auch nach einem Ja weitergehen. Wir Menschen sind kreativ und werden es irgendwie schaffen, trotzdem weiterzuleben und unser Leben irgendwie zu geniessen.

Kreativ, ja, ich sehe viele solche Ansätze im Umgang mit dem Thema. Gerne teile ich zum Schluss einige Netzfund-Ideen, die mich zum Lachen gebracht haben. Und Lachen ist bekanntlich die beste Medizin.