Dienstag, 12. Oktober 2021

Schweiz aktuell: Kostenpunkt Bundesrat?


Was kostet uns unser Bundesrat unter dem Strich. 

Sicher einmal unsere verfassungsgarantierte Freiheit, von den Milliarden rund um die Coronamassnahmen ganz zu schweigen.


Da wären auch die Sex-kapaden unseres Gesundheitsministers:


Chauffeur zu Schäferstündchen und zurück

Bundesstaatsanwaltschaft wegen erfolgter Erpressung

Sondereinheit Tigris zwecks Mundtotmachung der Erpresserin

Sonderkommission weil Weltwoche Einblick in vertrauliche Akten hatte

und und und

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Hmmmmm 🥶🧐


Da wäre der Arena-Fernsehauftritt Bersets, für welchen die Sondereinheit Skorpion bereitgestellt wurde, und sei es auch nur, um auf die Gefährlichkeit der Massnahmegegner medienwirksam hinzuweisen. Das war am 27.8.2021


Da wäre auch der geplante "Austausch" mit der — nota bene 3G-zertifizierten — Bevölkerung in Luzern vom 13.10.2021 zu erwähnen. Der Gesamtbundesrat gibt sich nach der für einmal in Luzern stattfindenden Sitzung "volksnah", muss aber von der FedPol geschützt werden. Auch im Raum der Begegnung selber seien Sicherheitsvorkehrungen nötig.


Wie wäre es mit "volksnah regieren", statt sich unter anderem der Pharmafia zu verpflichten, oder den Globalisten von "The Great Reset"?

Kann mich noch gut an Zeiten erinnern, wo man auf dem Berner Märit Herrn Leuenberger begegnete, der da völlig unaufgeregt seine Wochenendeinkäufe tätigte wie jeder normale Bürger auch. Er war auch gerne zu einem Schwätzchen bereit, obwohl hier in der Schweiz die Promis ja meist in Ruhe gelassen werden. Herr Ogi benutzte sogar den ÖV, und auch er wechselte mit Menschen, die ihn ansprachen, freundlich ein paar Worte. Dies ging ohne Personenschutz über die Bühne. Das sind nur zwei Beispiele von vielen: der Bundesrat war volksnah, spürte den Puls der Bevölkerung, obwohl er vermutlich schon damals den vielen Lobbyisten mehr verpflichtet war als uns, dem Volk. Es war einfach viel weniger offensichtlich.


Man müsste vielleicht mal unseren Finanzminister Ueli Maurer bezüglich Gesamtkosten fragen, wobei es eventuell besser ist, es nicht zu tun. Das Resultat würde einem vermutlich nicht nur überraschen, sondern ganz einfach umhauen: über und unter dem Strich!

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