Dienstag, 7. April 2020

Corona: Himmlische Entwicklung

😍❤️🙏😎
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Coronavirus: doch keine Bieridee: Woche 4 des Ausnahmezustandes: Fast stellt sich eine Gewöhnung ein und vieles hat sich tatsÀchlich zum Besseren gewendet.


  • Die Luft ist so gut wie seit JAHREN nicht mehr
  • StrassenlĂ€rm ist schon fast ein Fremdwort
  • Nachbarskinder spielen gemeinsam im Garten
  • Die Hektik hat spĂŒrbar nachgelassen
  • Man hat Zeit, Zeit, Zeit
  • Vorfreude auf Dinge, die vorher selbstverstĂ€ndlich waren
  • Genussmomente in der Natur
  • und und ❤️

Was mir am meisten Freude bereitet, ist der blaue, streifenfreie Himmel. Die Massnahmen gegen die KlimaerwĂ€rmung wurden ja politikerseits stets geleugnet. Gerade kĂŒrzlich kam mir das Schreiben von BundesrĂ€tin Sommaruga in die HĂ€nde, in dem sie mir mitteilt, es seien seitens des UVEK bisher keinerlei Anhaltspunkte gefunden worden, dass systematisch irgendwelche Substanzen durch Flugzeuge versprĂŒhrt wĂŒrden. Das war 2015. Im MĂ€rz 2019, nach der vierten Vollversammlung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi sprach sie sich fĂŒr eine StĂ€rkung der internationalen Umweltpolitik aus. Der Forderung der Schweiz fĂŒr ein Regelwerk bezĂŒglich Geoengineering (also dem VersprĂŒhen von Partikeln in die AtmosphĂ€re) sei am Widerstand anderer Staaten, namentlich der USA, gescheitert.


Also, man sieht, man wird sogar schwarz auf weiss angelogen. Daran hat sich wohl nichts geÀndert. Ich sage nur "Information des Bundesrates im Allgemeinen und im Besonderen".

Was wurden wir, die wir von diesen charakteristischen Streifen sprachen, von vielen immer ausgelacht oder in die Dummie-Ecke gestellt. Verschwörungstheoretiker nannte man uns. Das seien ganz normale Kondensstreifen, also nicht Chemtrails sondern Contrails. Egal. Wer sich fĂŒr den Unterschied interessiert, kann selber googlen.

Viele haben sich eingesetzt, so auch diese vier Studentinnen "Fachfrau Gesundheit", in deren Fall das ausfĂŒhrende Labor explizit nicht mehr genannt werden wollte, nachdem Substanzen nachgewiesen wurden, die im Wasser eigentlich nicht gefunden werden sollten:


Hier noch fĂŒr Neulinge, wie das in etwa durchgefĂŒhrt wurde; gefilmt von einem Piloten aus dem Cockpit:


Schon irgendwie krass, oder? Wenn man sich das mal vorstellt: weltweit, beinahe jeden Tag mit X Flugzeugen.

Kurz nach dem Shutdown sah ich die letzten Flieger sprayen und wunderte mich noch, dass die nicht Flugverbot hatten. Seit zwei Wochen geniesse ich streifenfreies Blau ohne Ende. What a feeling!

Was das Wasser anbelangt, bemerkte ich nach dem Umzug ins Burgernziel 2012 eine zunehmende Verschlechterung. Ich mass ph-Werte von um die 5 (mein Indikatorpapier zeigt zwischen 5 und 7,4). Auch war unser Wasser unheimlich kalkhaltig und hart. Als es dann 2018/19 extrem wurde, rief ich bei den Wasserwerken an und meinte, seit Dezember/Januar sei es nun echt krass. Ja, sagt der Techniker, sie hĂ€tten auf dem Mannenberg ein Problem mit einem Rohr und deshalb kĂ€me das Wasser jetzt vorĂŒbergehend aus dem SchwellenmĂ€tteli. Das könne extrem viel auf die WasserhĂ€rte ausmachen; wir hĂ€tten jetzt ÂșfH 25-32 statt 15-25. Ab April wĂŒrde es wieder besser, wenn das Ersatzrohr denn auch komme wie versprochen. Unnötig zu sagen, dass ich die einzige war, die sich bei den Wasserwerken erkundigt hat. Im April war es dann tatsĂ€chlich kurz besser, um sich dann wieder spĂŒrbar zu verschlechtern. Unser Wasser schmeckte mir einfach nicht mehr richtig.

Heute messe ich ph 6,2, fĂŒhle die Weichheit dieses kostbaren Lebenselixiers und dessen SĂŒsse und bin rundum (Bewegungsmangel macht sich bemerkbar) zufrieden. Mir scheint es logisch, dass die ausgebrachten Substanzen (u.a. Aluminium, Barium, Strontium) respektive deren Wegbleiben schnell einen nachhaltigen Einfluss auf die Umwelt und unsere Gesundheit haben wird, in etwa so wie in Venedig, wo das Wasser mittlerweile wieder klar ist. Die Natur darf sich endlich erholen❤️

Wer hÀtte gedacht, dass ich dies nochmal erleben werde! Die Dank-Bar ist eröffnet. Prost!

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