Mittwoch, 26. Februar 2020

Sturmtief, Schirmgate oder "Vom Winde verweht"

đź’¨Petra, Sabine, Tomris, Bianca ...đź’¨
Petra, Sabine, Tomris oder heute Bianca im Anzug: so schön diese Namen auch klingen verheissen sie nichts Gutes. Und sie haben noch jede Menge Verwandte! Lothar - sicher allen unvergessen - machte am 26. Dezember 1999 den Anfang und läutete eine Aera der SuperstĂĽrme in Europa ein.

Bis zu diesem Zeitpunkt mochte ich windiges Wetter, seit da macht es mir eher Angst, jedenfalls ab einer gewissen Windgeschwindigkeit. Taifune und Hurrikans kannte man zwar schon vorher, aber nur aus dem Fernsehen. Und verglichen mit diesen "Monstern" ist alles bei uns ja immer noch relativ harmlos.

Über die Zusammenhänge gibt es genügend Abhandlungen im Netz. Die helfen zwar zu verstehen, aber nicht, damit umzugehen.

Sie kennen es sicher: Schirme und Knirpse jeder Preisklasse funktionieren zwar auf Knopfdruck, halten jedoch meist nicht, was sie versprechen. Trocken bleibt man nur indoor, sobald man sich aus dem Hause wagt, beginnen unruhige Zeiten. Erst klammert man sich verzweifelt an den Griff und versucht das Teil zu stabilisieren. Meist vergeblich. Nach kĂĽrzester Zeit wird die Innenseite nach aussen gedreht, was nun wirklich keinen Spass und Sinn mehr macht. Fluchend schliesst man das nutzlose Ding und weiss nicht wohin damit, nass wie es ist. Da wird sogar dem KĂĽbel ĂĽbel!

Auf der Suche nach einer Lösung wurde ich endlich fündig: ein Trekkingschirm namens "Liveventure". Es gab ihn im Laden zwar nur in fröhlichem Schwarz - aber egal - er hält, was er verspricht. Und wer etwas mehr Zeit hat oder online sucht, findet garantiert die passende Farbe. Für 35 Franken sind Sie dabei.

Machen Sie’s gut und heute wohl besser die Schotten dicht!

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