Mittwoch, 18. August 2010

Musik àla Daniela Katzenberger


Nothing's gonna stop her now! Da kriegt das Wort Katzenmusik gleich eine ganz andere Dimension…. eine viel realistischere.

Daniela Katzenberger: im wahrsten Sinne des Wortes eine Marke für sich. Die Augenbrauen etwas zu weit nach oben gerutscht - tattoo-tattä - eine kesse Lippe und vor ihrer Schönheits-OP noch von Natur aus oben rum gut bestückt wollte Dani eigentlich nur Hugh Hefner bezirzen und Playmate werden. Sie kam jedoch gar nicht an den knackigen Gesellen ran und eine Dokusoap nahm ihren Anfang, die NOCH kein Ende gefunden hat.

Im letzten Jahr ist viel passiert und nach einigen Anlaufschwierigkeiten jagt nun ein Erfolg den andern. Jeder kennt die Katze, jeder (ausser vielleicht mir) möchte mit ihr fotografiert werden und besucht gerne auch ihr Café auf Mallorca und immer wieder ist man erstaunt, dass einem die Frau mit ihren kessen Sprüchen und dem entwaffnenden Lächeln immer mal wieder ein amüsiertes Lächeln entlocken kann. Sie hat jedenfalls Unterhaltungswert.

Nun will sie auch noch singen, LEIDER, die Superblondine, und das so gänzlich ohne Musikgefühl, Talent oder gar Stimme. Hört man sie nämlich frisch von den Stimmbändern weg ins Mikro trällern, wird einem das sofort klar. Heute kann man jedoch allem und allen virtuell etwas auf die Sprünge helfen. Versemmelte Töne werden digital korrigiert und dann klingt das alles…. naja (leider wurden die meisten Videos auf YouTube gelöscht):



Wie sie selber von sich sagt, ist sie halt eine Kampfwurst und wird sicher deshalb mindestens einen ihrem platinblonden Haar entsprechenden Status erreichen. Ich werde diese CD wohl auslassen, denn… wer mag schon Katzenmusik… doch nicht einmal die Katzen selbst:

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