Montag, 26. Oktober 2009

Impfwehen....


.... oder: es bläst ein kälterer Wind!

Was die Schweinegrippe anbelangt sind wir doch voll auf Sendung, sozusagen, zumindest heute Abend. Pünktlich zur Panikmache zeigt SF DRS eine Dokumentation über die Spanische Grippe. Seien wir uns einfach bewusst, dass wir mit solchen Beiträgen weichgeklopft werden sollen. Mit gezielter Panikmache will man darüber hinwegtäuschen, dass die Schweinegrippe-Impfung - wie überhaupt Impfungen generell - alles andere als harmlos ist. Da können wir bloss hoffen und beten, dass wir um das sich an einigen Orten anbahnende Impfobligatorium herumkommen werden.

Was aber werden sie tun mit 12 Millionen Impfdosen in der Schweiz resp. 50 Millionen in Deutschland, wenn laut letzten Umfragen gerade mal 18 Prozent der Bevölkerung bereit wären, dieses unkalkulierbare Risiko auf sich zu nehmen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist ja, dass nun auch bei den Impstoffen eine Zweiklassenmedizin zu greifen scheint. So gibt es eine Variante ohne Adjuvanzien (Squalen) für die VIPs und Schwangere und dann die Normalvariante für die Normalsterblichen. Ziemlich treffender Ausdruck, denn eines ist sicher: wirkt der Impfstoff nicht gegen die Schweinegrippe, so werden garantiert die vielen Nebenwirkungen greifen. Es gab auch schon die ersten Todesfälle zu vermelden, z.B. gerade heute vier Personen in Schweden, welche kurz nach Verabreichung der Impfung verstarben.

Als weiterer Inhaltsstoff wäre da noch Thiomersal (auch Thimerosal) zu erwähnen, ein Konservierungsmittel, das zu fast 50% aus Quecksilber besteht.

Böse Zungen behaupten gar, dass es sich bei der Schweinegrippeimpfung um eine gezielte Entvölkerungsaktion handeln soll. Krass? Mmh!

Aber nochmal: was tut man mit den bestellten Impfdosen, wenn niemand seinen Hintern dafür herhalten und unnötig seine Gesundheit aufs Spiel setzen will? Den Leuten genügend Angst machen, Panik verbreiten, das eine Risiko herauf-, das andere herunterspielen.... und wenn gar nichts hilft, dann die Impfung für obligatorisch erklären? Und was dann geschieht, dazu lesen Sie Barbara Petersons worst-case-Szenario auf Infowars.com.

Hier ein kleiner Ausschnitt:
Ein mögliches Szenario
Ich erwarte, dass wir ein Zeitfenster haben werden so lange, als die Freiwilligen in die Apotheken rennen für die H1N1-Impfung, sobald diese angeboten wird, so ab 15. Oktober. Man verwendet eine Formel, um den Prozentsatz der Bevölkerung zu bestimmen, der geimpft werden muss, um die Herden-Immunität aufrecht zu halten. Die zeitliche Planung für die Zwangsimpfungen wird darauf basieren, wenigstens für kurze Zeit. Die Propaganda-Statistiken für die Herden-Immunität wird man verwenden, um Zwangsimpfungen durchzuführen. Melden sich nicht genügend Freiwillige für die Impfungen, ist die Herden-Immunität potentiell gefährdet. Dann kann der nationale Gesundheitsnotstand ausgerufen werden, und die Leute werden dem Glauben schenken.
Wenn das genetisch modifizierte Lebendvirus im Wirt (Menschen) rekombiniert und die Geimpften das frisch mutierte Virus verbreiten, werden die Menschen krank vom Kontakt mit den Geimpften, und dies wird den Bedarf nach Zwangsimpfungen verstärken, um „das Problem zu lösen“. Mehr Menschen werden sich beeilen, die Impf-„Kur“ zu erhalten, und mehr genetisch modifizierte Lebendviren werden auf andere übertragen.
Nach dem Schneeballprinzip baut sich so ein Katastrophen-Ereignis auf, der totale Notstand, einschliesslich der Zentren (Check-points), FEMA-Quarantäne-Lager und das Kriegsrecht. Wir wollen uns von den Strassen fernhalten, so weit wie möglich, um nicht nur Quarantäne und Zwangsimpfungen zu entgehen, sondern auch dem mutierten Virus.
Ich hoffe, dass ich damit falsch liege. Aber ich rate jedem, der dies hier liest, vorbereitet zu sein für den Fall, dass ich Recht habe.

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