Warum denn in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah. Ferien "ums Huus ume" machen Spass und man spart sich die lästige Plackerei mit der Packerei. Reine Kraftverschwendung sag ich Ihnen, und ausserdem mag heutzutage keiner so recht in einen Flieger steigen oder einen Zug, nicht zu reden vom Auto. Gut beraten sind all diejenigen, welche einen Fuss vor den andern setzen, und das möglichst gemächlich. Einzig das schöne Wetter ist nicht immer mit von der Partie.
Um Magenverstimmungen vorzubeugen empfiehlt es sich sowieso, möglichst gewohnte Nahrung zu sich zu nehmen, am besten aus Eigenproduktion... man will ja nichts riskieren. Selbstgekocht ist halb verdaut und notfalls kann man ab und zu ja trotzdem auswärts essen.
Im eigenen Bett zu schlafen ist der ultimative Luxus, d.h. wenn es nicht völlig durchgelegen ist. Man ist mit den hauseigenen Milben auf Du und Du, von den Kuschelecken ganz zu schweigen.
Je nach Feriendestination wird seitens des Personals wenig Wert gelegt auf höfliche Umgangsformen. Etwas besser wird allenthalben auf die Tischdeko geachtet. Eine weisses Tischtuch mit kostbarer und wohlgefalteter Serviette ersetzt jedoch nicht zwingend die Liebenswürdigkeit, ist jedoch sicher nicht zu verachten.
Was gibt es Schöneres als an einem schön gedeckten Tisch eine gemütliche Zvieripause zu machen. Das kann man nämlich auch zuhause, wie dieses Foto hier beweist...
...eh... öh.... Tja wie sagt man so schön: an Apple a day keeps the doctor away! Und die Erdbeeren (s. Markierung) waren echt lecker.
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