Sickertime als solches gibt es eigentlich nicht. Es ist dies meine Wortschöpfung aus den Komponenten "sickern" respektive "versickern" und dem englischen Ausdruck für Zeit: "time".
Dass Sickertime ubiquitär vorhanden ist, und das sogar im Überfluss, wird mir bewusst, wenn ich mir unser aller Bemühungen betrachte, die Zeit totzuschlagen.
Keiner wird in so einem Zusammenhang des Mordes angeklagt, ist doch kein Tropfen Blut geflossen, und dennoch fühlen wir uns immer mal wieder schuldig.
Was tun wir mit der kostbaren Zeit, die uns geschenkt wird, 24 Stunden im Tag, 7 Tage in der Woche, und das bis zum Tage X? Wieviele Minuten wenden wir für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens auf? Und was sind diese wichtigen Dinge?
Jeder Mensch setzt seine Prioritäten anders. So ist dem einen seine Freiheit oberstes Ziel, ein anderer findet seine Erfüllung in der Begegnung mit andern, wobei sich beides nicht auszuschliessen braucht.
Was die Zeiteinteilung anbelangt, geht es in erster Linie darum, sich bewusst zu werden, wofür es sich wirklich zu leben lohnt und auf was wir in keinem Fall verzichten möchten. Bevor nun die ersten aufbrechen um das Beste zu finden, was ihr Keller hergibt, gibt es hier eine kleine Anweisung, wie es uns gelingen könnte, mehr aus unserer Zeit zu machen.
Teilen wir also zum Beispiel Tätigkeiten ein in "oberste Priorität", "sehr wichtig", "wichtig", "mittelwichtig", "unwichtig" und "Sickertime".
"Oberste Priorität", das sind die grössten Steine, "sehr wichtig" sind etwas kleinere, "wichtig" sind immer noch beachtlich, "mittelwichtig" klein und "unwichtig" winzig. "Sickertime" ist vergleichbar mit Sand.
Füllen wir nun alles in ein Glas, dann sollten wir nicht mit "Sickertime" beginnen, denn dann bringen wir nichts anderes mehr im Behältnis - unserem Leben - unter. Wir müssen mit den grössten Steinen beginnen, dann die Kleineren unterbringen, die Beachtlichen nicht vergessen, auch ein paar Mittelwichtige einfügen um dann gekonnt auch den Unwichtigen etwas Platz einzuräumen. Zuletzt mit Sickertime auffüllen und .... geniessen.
Wir können nicht nur mit den grossen Brocken fälieren, das würde uns total überfordern. Die für uns jeweils richtige Mischung unseres Lebenscocktails herauszufinden gehört in die Sparte Lebenskunst, da unsere Prioritäten im Laufe der Jahre auch immer wieder anders aussehen werden.
So wünsche ich denn allen einen gekonnten Mix und einen wunderschönen Sonntag.
Dass Sickertime ubiquitär vorhanden ist, und das sogar im Überfluss, wird mir bewusst, wenn ich mir unser aller Bemühungen betrachte, die Zeit totzuschlagen.
Keiner wird in so einem Zusammenhang des Mordes angeklagt, ist doch kein Tropfen Blut geflossen, und dennoch fühlen wir uns immer mal wieder schuldig.
Was tun wir mit der kostbaren Zeit, die uns geschenkt wird, 24 Stunden im Tag, 7 Tage in der Woche, und das bis zum Tage X? Wieviele Minuten wenden wir für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens auf? Und was sind diese wichtigen Dinge?
Jeder Mensch setzt seine Prioritäten anders. So ist dem einen seine Freiheit oberstes Ziel, ein anderer findet seine Erfüllung in der Begegnung mit andern, wobei sich beides nicht auszuschliessen braucht.
Was die Zeiteinteilung anbelangt, geht es in erster Linie darum, sich bewusst zu werden, wofür es sich wirklich zu leben lohnt und auf was wir in keinem Fall verzichten möchten. Bevor nun die ersten aufbrechen um das Beste zu finden, was ihr Keller hergibt, gibt es hier eine kleine Anweisung, wie es uns gelingen könnte, mehr aus unserer Zeit zu machen.
Teilen wir also zum Beispiel Tätigkeiten ein in "oberste Priorität", "sehr wichtig", "wichtig", "mittelwichtig", "unwichtig" und "Sickertime".
"Oberste Priorität", das sind die grössten Steine, "sehr wichtig" sind etwas kleinere, "wichtig" sind immer noch beachtlich, "mittelwichtig" klein und "unwichtig" winzig. "Sickertime" ist vergleichbar mit Sand.
Füllen wir nun alles in ein Glas, dann sollten wir nicht mit "Sickertime" beginnen, denn dann bringen wir nichts anderes mehr im Behältnis - unserem Leben - unter. Wir müssen mit den grössten Steinen beginnen, dann die Kleineren unterbringen, die Beachtlichen nicht vergessen, auch ein paar Mittelwichtige einfügen um dann gekonnt auch den Unwichtigen etwas Platz einzuräumen. Zuletzt mit Sickertime auffüllen und .... geniessen.
Wir können nicht nur mit den grossen Brocken fälieren, das würde uns total überfordern. Die für uns jeweils richtige Mischung unseres Lebenscocktails herauszufinden gehört in die Sparte Lebenskunst, da unsere Prioritäten im Laufe der Jahre auch immer wieder anders aussehen werden.
So wünsche ich denn allen einen gekonnten Mix und einen wunderschönen Sonntag.
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