Sonntag, 12. April 2009

Steinbrück.... einmal einnehmend!


Wie bringt man einen Steinbrück zum Lachen oder zumindest zum Lächeln. Ich meine der Mann hat nun mal meist keinen sehr einnehmenden Gesichtsausdruck. Einnehmend möchte er sich zwar sehr gerne zeigen: er will Geld sehen, und zwar von der Schweiz. Nachdem er bemerkt hat, wie unsere Politiker auf Druck reagieren resp. ihm nachgeben, verlangt er nun gleich ein paar Milliarden. Seinem bissigen Gesichtsausdruck entnehmen wir nichts Gutes; der Mann versteht keinen Spass und es bräuchte einiges an Einsatz, um aus dem Griesgram einen einigermassen freundlichen Menschen zu kreieren.

Nun hoffe ich einfach, dass sich die Schweiz nicht, wie schon so oft, einfach unterbuttern lässt. Deutschland versucht, das Geld einfach da zu holen, wo es eine anzapfbare Einkommensquelle vermutet. Wenn man jedoch bedenkt, was dieser Staat allein als "Wiedergutmachung für den Holocaust" jährlich an Israel zu zahlen hat, dann sind dies unvorstellbare Unsummen - laut Wiki beliefen sich die Entschädigungsleistungen Ende 2007 auf 65,144 Milliarden Euro - Geld, mit welchem Israel nun seinerseits ganz viel Leid und Unrecht gegenüber den in dem Gebiet ursprünglich ansässigen Palästinensern finanziert. Ob Steinbrück da nicht einmal ansetzen könnte? Ich meine, das Kriegsende war vor 64 Jahren und die Wiedergutmachung geht in Pension!

Zurück zu Steinbrücks Ausdruck: dreht man die herabgezogenen Mundwinkel um 180 Grad und versetzt dem guten Peer zusätzlich ein paar sanftere Augen, dann sieht er gar nicht einmal so schlecht aus, oder was meinen Sie? Sicher gäbe das mehr Sympathiepunkte als das verbissene Aussehen einer umfunktionierten Bulldogge. Und möglicherweise könnte er mit Nespresso-Reklame gleich noch etwas dazuverdienen.
Nein, die Augen sind nicht von Clooney sondern von Pitt, das passt besser zu Pitbull!

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