Sonntag, 27. Dezember 2020

Schweiz 2021: Seven up und alles auf Neuanfang


So, was machen wir jetzt mit einer Regierung, welche im Laufe dieses seltsamen Jahres ihre Masken zumindest teilweise abgelegt hat und immer mehr ihr wahres Gesicht zeigt?

Viola ist eh da, wo Frauen einst traditionellerweise ihren Stammplatz hatten: AmHerd!

Keller-Sutter sucht daselbst nach einem passenden Weissen für einen Blanc Cassis!

Bei Parmelin kommt mir ein Spruch in den Sinn, den eine deutsche Touristin einst gut vernehmlich im Speisesaal zum Besten gab: "Parme….? Oder wie heisst dieser italienische Käse, der nach Kotze schmeckt?".

Maurer könnte man tatsächlich einsetzen, um die Schweiz wieder zu einer Bastion des Friedens und der Freiheit zu machen.

Bleiben noch zwei übrig, die schlimmsten Finger wie es scheint:

Ein Anagramm von "Alain Berset" lautet "lieber Satan". Das hat mich jetzt doch etwas schockiert. Gibt aber auch andere wie "Basar leiten" (Synonym für: Regieren einer Dekoramtei), "Satire laben" (z.B. Medienkonferenzen zu Plandemie) "blaest Arien"(trotz Singverbot?!) — insgesamt zeigt man mir 155 Kombinationen; man probiere es selber aus. Die Frage bleibt, wo der liebe Satan sich am wohlsten fühlen würde? Sicher da, wo’s richtig warm ist!

Bleibt noch Simonetta Sommaruga. Ich meine, wer will DIE Frau aufnehmen? Da hilft einem nicht mal ein Anagramm-Generator. Eventuell wäre ja Lukas Hartmann bereit, ihr Asyl zu gewähren? Er hat sich bekanntlich im Februar für ein halbes Jahr nach London abgesetzt, angeblich um für einen neuen Roman zu recherchieren. Hat sich vielleicht auf erschwerte Rückreisebedingungen verlassen, der Mann!

Die Frage bleibt: was nun? Erst hatte ich eine knastastische Idee, dann kam es noch besser; eine altbekannte Melodie in meinem Ohr — spontan summte ich: "one way ticket, one way ticket, give them a one way ticket to the moon!

Genau: Seven up — dann kann endlich ein Neuanfang stattfinden, ein echter Reset im Sinne des Volkes und nicht der globalen Elite.

In diesem Sinne: happy New Year — oder auf schwizerdütsch: äs guets Nöis!

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