Mittwoch, 29. Juni 2011

Monaco - kurz vor der Hochzeit?

Amazing Grace
Wie das so ist vor einer Hochzeit: es kann "alles" passieren, davon kann zum Beispiel Hugh Hefner ein Lied singen. Er wurde fünf Tage vor dem Jawort mit einem Nein abserviert.

Im Falle der fürstlichen Familie stammt "alles" wohl ein wenig aus dem Reich der Spekulation. So wird allerlei Blödsinn in Worte gefasst, um das mediale Sommerloch etwas auszugarnieren, wie zu lasch geratene Spaghetti mit einer Handvoll Basilikumblätter.

Die Fürstin in spe soll mit einem one-way-Ticket Richtung Südafrika gesichtet worden sein! Gemäss L'Express sei sie am "Fluch(t)hafen" in Nizza von der französischen Polizei auf Befehl des monegassischen Fürstenhauses aufgehalten worden sein!

Charlene ihre fürstlichen Ambitionen einfach aufgeben, jetzt, nachdem sie sich nicht nur die Lippen hat aufspritzen sondern auch eine Minimalstkorrektur der Nase hat machen lassen? NIEMALS! Und wie es aussieht, hat sich auch ihr Albert ein wenig entfaltet und sieht ohne Tränensäcke und Hängebäckchen wieder aus wie einst im Mai.

Was nicht nur die Medien irritiert, ist vielleicht, wie die beiden miteinander umgehen. Man denkt dabei eher an Tiefkühlpizza denn an loderndes Feuer der Liebe. Eine Vernunftehe? Hmmm - aber was ist schon vernünftig.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Charlene als Fürstin einen fantastischen Job machen wird und halte sie für ziemlich gut vorbereitet. Anders als "the Amazing Grace" hatte sie auch 11 Jahre Zeit, sich darauf vorzubereiten. Allerdings wird sie es nicht schaffen, die unvergessliche Grazia Patrizia in Sachen Beliebtheit und auch Schönheit vom Thron zu stossen.


Gespannt warte ich auf den Samstag und freue mich, wieder mal eines dieser schlichten, unvergleichlichen und wunderschönen Armanikleider in weiss - oder doch eher ecru oder gar ein eisiges, helles blau? - zu sehen. Überhaupt schaue ich mir solche Übertragungen nur an, um die diversen Outfits zu bewundern.... oder auch nicht.

Der Wahrheitsgehalt der oben erwähnten Fluchtgeschichte liegt für mich bei maximal 10 Prozent und so halte ich mir wenn möglich den Nachmittag des 2. Juli frei, wenn es hoffentlich heissen wird: "Ja, ich will!"

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