Tränen? Ja, z.B. wegen Obama-"Care" |
Ja, rechts und links! Das ist mir schon anno domini bei seiner Antrittsrede aufgefallen, Obama schaut beim Reden immer entweder nach links oder nach rechts, wie bei einem Tennismatch, die Mitte lässt er aus! "Michelle my belle" kam auch nicht zu kurz, sicher weil diese Frau in den letzten 8 Jahren ganz viele Fans und Follower gewonnen hat, eventuell sogar mehr als ihr Göttergatte.
Tränen flossen dann aber vor allem bei einem, bei Obama selber. Er musste sich nämlich verabschieden; verabschieden von Macht, Einfluss, endloser Aufmerksamkeit, grenzenlosem Zuspruch und davon, dass jeder seiner Sätze mit tosendem Applaus und/oder schallendem Gelächter quittiert wird. Wenn er garantiert unter etwas leidet, dann unter Eitelkeit, das sieht ein Blinder mit Krückstock, da kann er noch so bescheiden tun manchmal. Aber ehrlich, wo kommt Mann schon mal 51 Minuten zu Wort, ohne dass ihm jemand in dasselbe fällt? US-Präsident sollte man sein! Eben!
Obama bringt die offenbar ohne sein Zutun in letzter Zeit rasant steigenden Umfragewerte beim Volk in Zusammenhang mit seinem Nachfolger und einer gewissen unmittelbaren Vergleichsmöglichkeit. Man hätte ihn auch noch für eine dritte Amtszeit gewählt, da ist er sich sicher. Zugegeben, rein optisch ist der alsbald Ex-Präsident dem Neuen weit überlegen. Auch die Art, wie er sich in der Öffentlichkeit aufführt: Kein Vergleich. Obama ist aalglatt und smart und hat sich und somit auch seine Anhänger fest im Griff. Wie das ab 20.1.2017 auf politischer Eben aussehen wird, weiss niemand so genau. Es besteht jedenfalls ein gewisses Hoffnungspotential, dass sich das Verhältniss USA-Russland etwas entspannen könnte, was bei einer Wahl Hillary's "out of reach" gewesen wäre!
Wussten Sie das: der Friedensnobelpreisträger aus dem Jahr 2009 ist jetzt offiziell der US-Kriegspräsident Nummer 1! Seit dem 6. Mai 2016, also lange vor Ende seiner Amtszeit, ist Barack Obama offiziell der Präsident mit den meisten Kriegstagen, wie die New York Times berichtete. Seit Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai 2016 führten die USA 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern, in denen sie genau genommen nichts zu suchen hatte. Eine besondere Art von Obama-Care. Sein Vorgänger Bush hielt den traurigen Rekord am Ende seiner Amtszeit 2009 mit 2662 Tagen.
Wie US-General Wesley Clark 2.3.2007 in einem Interview mit Amy Goodman berichtete, waren folgende, Länder destabilisierende Kriege geplant und von langer Hand vorbereitet, 7 Länder in 5 Jahren (Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalien, Sudan, Iran), so war es die Absicht:
Wieviel unendlicher Schmerz und Leid! Wieviel Blut und Tränen sind geflossen, ganze Landstriche zerstört, Städte unbewohnbar, und warum? Es geht immer nur um eines, um Geld und Macht, aber vor allem auch um Ressourcen, alles andere ist Augenwischerei!
Und nun wollen sie diese Destabilisationspolitik nach Europa ausweiten, die Vorbereitungen sind bereits voll am Laufen. Hier einige Bilder vom 8.1.2017, also noch aus der Amtsperiode Obama:
Sieht ganz nach Vorbereitung zu WW3 aus. Wir sollen verrecken, damit einige wenige sich die Taschen füllen konnten.
Wussten Sie übrigens, wieviele Militärbasen die USA weltweit hat? Allein in Deutschland sind es 253 unter anderem basierend auf einem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der BRD vom 23.10.1954. Die Gesamtzahl aller Stützpunkte, auf welche die USA jederzeit zurückgreifen können, wird weltweit auf weit über 1000 geschätzt.
Wer stoppt diese Wahnsinnigen? Wer stoppt diesen Wahnsinn?
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