Spaghettialarm Pasta e basta Tädüüü-Tädäää |
Gestern gings mal wieder voll zur Sache. Der Zuschauer lernte, dass ein Spaghetti mit zu den tückischsten Utensilien gehören kann; sozusagen unbewaffnet, aber gefährlich. Jedenfalls musste Stefans Finger während des elften Spiels hinter den Kulissen kurz genäht werden. Statt dass man das vor laufender Kamera gemacht hätte, wenns schon mal spannend wird!! Genau, wo gibts das sonst noch zu sehen? Alle die während dem Lippenlese-Spiel kurz eingenickt sind, wären schlag(denRaab)artig wieder wach geworden.
Das ist übrigens das dritte mal, dass sich Meister Raab verletzt. Nach einer Fraktur des Kleinfingers rechts, einer Hirnerschütterung mit kurzzeitiger Amnesie jetzt beinahe eine spontane Fingeramputation. Aller guter Dinge sind drei, oder müssen wir uns auf noch mehr Action gefasst machen? Eventuell müssten sich die Sicherheitsbeauftragten einmal ein paar Frage stellen. Entweder wir gehen auf Tutti und zeigen dann auch Blut und Nerven oder wir schauen, dass wirklich nichts mehr passieren kann. Aber wie macht man das? Gibt es was harmloseres als das Spaghettispiel? Ringelreihen-Tanzen vielleicht? Nein, da kann man sich ganz schön den Fuss verknacksen. Sie sehen, es ist gar nicht so leicht!
Auf Tutti gehen müssen jeweils auch die potentiellen Millionäre. Sie geben absolut alles, um dann nach fünfeinhalb Stunden saumüde und enttäuscht einzusehen: es hat bestenfalls Spass gemacht, und sei es nur den Zuschauern!
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